Hallo Schorsch,
vielen Dank für Deine Nachfrage. Ich will ganz ehrlich sein: Das Orga-Team hat schon eine emotionale Achterbahnfahrt hinter sich. Das geht wahrscheinlich jedem so, der etwas Neues machen will. Manche Kritik ist berechtigt, manche schmerzt und manche ich einfach sachlich falsch. Marion wird in Bremen sicherlich ähnliche Erfahrungen machen. Aber wir bleiben ruhig und beharrlich.
Uns ist es wichtig, dass jedes Mitglied der Lloyd-Freunde versteht, dass wir den ganzen Aufwand ja gerade betreiben, um ihm erlebnisreiche Tage zu bescheren und dass es für das Nenngeld einen reellen Gegenwert gibt. Die altgedienten Clubmitglieder sind unser Rückgrat, sie haben durch ihr Engagement den Club über Jahrzehnte am Leben erhalten. Nun suchen wir die Menschen, die das in der Zukunft bereit sind zu machen. Um sie müssen wir uns aktiv bemühen, andere Markenclubs haben das ebenfalls erkannt.
Das Ganze hat sehr verhalten und mit viel Kritik begonnen, aber nun bekommen wir einen Lauf. Es kommen Anmeldungen aus dem gesamten Bundesgebiet und nicht vorrangig aus dem lokalen Umfeld. Immer mehr Mitglieder nehmen uns positiv wahr, unsere Homepage
www.lloyd-days.com wird in den nächsten Stunden den 10.000. Besucher verzeichnen. Das ist wirklich alles schön zu sehen und entschädigt für die ganzen Mühen.
Das markenoffene Oldtimertreffen hat schon vor dem Beginn der eigentlichen "Werbeoffensive" viel positives Interesse gefunden und wir haben auch hier einige interessante Anmeldungen.
Ich hoffe, das alles geht so weiter.
Grüße
Gottfried