im Lloyd 400 mit 6 Zylindern 50.000 km VIDEO

Wer hätte DAS gedacht,

damals wie heute ist mit dem kleinen Borgward viel zu erleben möglich.

Über 50.000 km in gut einem halben Jahrzehnt abgespult, durch ein Fahrtenbuch festgehalten, auf 20 min VIDEO zugeschnitten, - zeigen - was alles geht mit 13 Pferdchen.

Viel Spass beim Betrachten wünschen Uwe & Sabine.

youtu.be/6muxBv1DVwM

Danke Joachim,

ich dachte als "blinder Passagier" unter einer Borgward-LKW-Plane unterzukommen, etwa um Kosten zu sparen...

Für die Überfahrt über'n großen Teich natürlich ...

Von der Route 66 selbst würde ich sehr ungern Kilometerchen abgeben wollen...

Oldtimer-Grüße Uwe.

Hallo Uwe,
-verrückte Idee entwickel-Modus ein:- ich denke das ist möglich. Habe gerade einen Ladekran für meinen Holzlaster gekauft. Auf die Ladefläche passt der Lloyd locker. Wenn er um 90° gedreht ist, sogar 2. Den packen wir dann als Ladung und schippern die Fuhre gen USA. Nachdem Donald Trump meinen Geburtstag zum Nationalfeiertag gemacht hat, sollten sich die Shipping costs in erträglichem Rahmen halten.



Die teilen wir uns und schon sollte einer Route 66-Tour nix mehr im Wege stehen. Die Tour könnten wir gemeinsam fahren und wenn dem Lloyd mal die Puste ausgeht, lade ich ihn einfach wieder drauf und er kann eine Etappe ausruhen. 3 Leute finden im Herrn Platz, da kann Deine Frau mitreisen (oder falls meine auch mitfährt) bleibst Du im Lloy auf der Ladefläche
-verrückte Idee entwickel-Modus aus!-

Hallo Hartmut,

im Ansatz eine gute Idee. Nur 3,40 quer zur Fahrtrichtung? Wieviel willst Du denn vom Lloyd überstehen lassen? Soll uns die Highway Control gleich einsacken?

Meinen Lloyd habe ich ganz gut im Griff. Für 3.200 km an einem Stück ist er schon 2015 gelaufen! - und ich weiß aber das er noch mehr kann.

Vielen Dank für Deine spontane Zusage mir helfen zu wollen - für die Deutschlandfahrt hattest Du mir ja auch erst mal zugesagt....

Oldtimer-Grüße Uwe

na irgendwie habe ich ein Bild im Kopf, wo quer zur Fahrtrichtung Autos verladen waren. Aber 3.4 m gehen in der Länge, dann passt nur einer.

Ja, bei der Deutschlandreise wäre ich gerne ein Stück dabei gewesen. Aber die Notwendigkeit einen Anhänger mit nach Bremen zu nehmen und der zuvor gelieferte 24V-12V Wandler, der dann nicht richtig funktionierte ergab die Notwendigkeit bis Dienstag spät in die Nacht zu schrauben (und dann noch nach Marburg zu fahren). Zu allem Überluß ist mir dann die Bremse auf der Rückfahrt von Bremen heißgelaufen, was dann wieder Schrauberarbeit nach dem Treffen nach sich zog. Also sorry, wenn mal die eine oder andere Planung nicht klappt. Der Herr hat seinen eigenen Kopf. Und wie schrieb Schorsch mal so schön: bei einem Auto in dem Alter gibt es eigentlich immer was zu tun.
In diesem Sinne träume ich weiter von einer Langstreckentour...(bis ich vielleicht Rentner bin)
Gruß fom Hartmut

....der Transport per LKW





....der Transport per Deutsche Bundesbahn. Im Hintergrund die frisch neu erschlossenen Lloyd-Werke

Ganz Ehrlich ?

Würde ich einen LLOYD 400 in der Windschutz-Scheibe auf einer BAB 2017 "erblicken" ... Ich würde IHM ,
dem FAHRER , den VOGEL zeigen !!!

Noch "spannender" ist DAS auf einem Highway in USA ...

Auf meiner "letzten" Tour vom CAAR 1993 durch USA hat es VIER Unfälle mit Schwerverletzten gegeben , immer Highway oder Freeway mit speed limit 65 MpH , eine RICHTGESCHWINDIGKEIT , im Tempomat-Land .

BMW Dixi und "andere" schwach motorisierte Fahrzeuge passten NICHT in das System .

Besonders GRAUENVOLL waren immer die Stecken UM und IN Ballungs-Städte , Oklahoma-City inbegriffen !!!

Ein Freund von mir in California hat sein BORGWARD - HOBBY an den Nagel gehängt : "es macht keinen Spass mehr , auf eigenen 4 Rädern den Highway zu Nutzen ... " , 2015 war DAS .

Ich hatte eine Blech-Bagatelle an einer Tankstelle in Santa Fe , die Schuld-Frage war EINDEUTIG zu Lasten der Ur-Einwohnerinn "betrunken" am Lenkrad ausserhalb vom Reservat.
Der Officer meinte nur , die "fährt" immer so , das Wissen die Leute hier im Ort , du bist Ausländer ,
also bist DU Schuld ... Thema für Santa Fe "beendent" und in LA habe ich mir dann Blech für mein Coupe`gesucht ...das war 1993

GESTERN , ein kleine Kreisstraße an der Unterweser nahe Brake :




der LLOYD hatte VORFAHRT ... NA UND ???

TOTALSCHADEN !!!

"ein LLOYD erfeut" , sicher , aber geht BITTE nicht in den GRENZBEREICH 2017 ... schon garnicht in USA ,
da ist das Verkehrs-Aufkommen noch DICHTER seit 1993 !!!

Ansonsten war auf Route 66 damals alles irgendwie TOLL , auch die 3 Tage DAUER-REGEN mitten im Indian-Summer bei Chicago :





Nachdenklich , 89720

Wir fahren schon mal einzelne ausgesuchte Streckenabschnitte auf der Autobahn, siehe unsere Videos, - ja.

Sonntag früh morgens, Samstag nachmittags, auch Wochentags - aber nur in Ausnahmefällen und schon gar nicht zur Rushhour. Es kommt immer darauf an wie wohl man sich in der "Einzelsituation" fühlt. Bei geringem Verkehrsaufkommen und achtsamen Mitverkehrteilnehmern kann das gut gehen.
Auf Kraftfahrzeugstraßen oder in den Innenstädten ist es aber nicht weniger gefährlich....

Erschrocken habe ich mich im Rückspiegel auch schon, wenn "Blindflieger" nichts mehr mitbekommen - dann gute Nacht! Das ist mit allen Fahrzeugen sehr ähnlich.

Aber wie ist es im Oldtimer, unangeschnallt, ohne Airbag, viel nacktes Blech, vorstehende Knöpfe etc....
Als Radfahrer oder Motorradfahrer auf der Straße, als Füssgänger bei "grün" - überall im Leben braucht man Schutzengel... ohne ist halt schlecht.

Amiland muss ich nicht haben - es gibt in Europa noch viel zu viel zu sehen und zu erleben...

"Das war als Gag gedacht" - das mit dem 200 Liter Fass, welches ich für meinen Sohn besorgt habe. Zur weiteren Verwendung als Regenfass - es passte tatsächlich zum Transport in unseren Lloyd hinein!)

Also - nichts für ungut - passieren kann überall was - egal mit welchem Verkehrsmittel auch immer, das Lebensrisiko kann einem keiner abnehmen,

hiermit wünschen wir uns allen stets eine gute Fahrt und das Quentchen Glück dabei - Uwe und Sabine.