Bücher, Presseartikel und Archiv-Akten.

06 Jul 2013 17:59 - 06 Jul 2013 18:06 #1565 von Contrebution
Bücher, Presseartikel und Archiv-Akten. wurde erstellt von Contrebution
Hallo Zusammen,

Durch die Jahre sind nach das Ende der Borgward-Gruppe, nach und nach verschiedene Bücher erschienen.
Über Borgward und seine Werke ist vieles geschrieben worden.
Von diversen Verfassern, wie G. Schmidt, P. Michels, C. Steiger, P. Kurze und noch einige mehr.
Vor kurzen habe ich noch mal ein kleineres Buch durchgelesen: "Die Geschichte der LLOYD MOTOREN WERKE". (1992)
Also auch schon wieder einige Zeit her.
Dieses Buch endet in der Beschreibung der Werke und was passiert ist, mit den Silben:

>>>Wen weitere Archive Mitte der 90er Jahre geöffnet werden, wird man manches über die Sanierungsphase und die Konkursabwicklung klarer sehen. Mann darf gespannt sein.<<<

Nun und hier liegt eine Lücke vor; was ist nun mit die Öffnung der Archive geschehen??
Ist jetzt nun alles Freigegeben?
Wann kommt ein Buch über die "Gegenspielern"?
Wer arrangierte wen und wann?
Wie kamen die Entschlusse damals zu Stande?
Was war die Rolle der Presse damals und wie wurde die informiert.
Was spielte bei den Direktoren der Lloyd Werke, wieso entstanden die Fehlkalkulationen?
Bekam Semler, oder die Semlers, eine "Verschrottungspremie" für verschrottung der Borgward-Werke?
Dass sind alles noch Fragen die sich hinter die Kulissen befinden, es wird Zeit für Aufklärung, denn C.F.W. Borgward alle Schuld in die Schuhe zu schieben, ist wohl al zu leicht.

Seit 1992 gespannt,

V.G., Jan

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08 Jul 2013 22:37 #1591 von pkbremen
Hallo Jan,

die Archive sind geöffnet worden (es betraf hauptsächlich das Staatsarchiv Bremen). Und es sind einige erstaunliche Tatsachen dabei herausgekommen. Vieles steht in den Büchern:

- Brandhuber: Borgward Automobil-Werke: Aufbau, Wirtschaftswunder und Konkurs, Bremen 2012
- Stohwasser: Der Zusammenbruch der Borgward-Gruppe 1961, Oldenburg 2008
- Hanke: Carl F. W. Borgward, Bielefeld 2010

Etwas ist auch (wenn ich mich recht erinnere) in der Bild-Zeitung Bremen erschienen. Einige Tatsachen sind noch nicht in Büchern veröffentlicht worden (Hubschrauber, militärische Entwicklungen, Kreditvergabe an Borgward).


Wann kommt ein Buch über die "Gegenspielern"?
- Die Gegenspieler im Kapitalismus sind hauptsächlich die Wettbewerber. Ist ja auch logisch, dass ein anderer Autoproduzent keinem Konkurrenten hilft, wenn er durch einen Konkurs an Marktanteile, Facharbeiter und hochkarätige Manager kommen kann.


Wer arrangierte wen und wann?
Wie kamen die Entschlusse damals zu Stande?
Siehe Bücher oben


Was war die Rolle der Presse damals und wie wurde die informiert.
- siehe z. B. E. Hartwig: Musste Isabella sterben?, Bremen 2000


Was spielte bei den Direktoren der Lloyd Werke, wieso entstanden die Fehlkalkulationen?
- Alles geklärt in den Büchern. Es gab keine Fehlkalkulation. Das Problem waren die sinkenden Verkäufe der Arabella aufgrund der Anfangsfehler und des daraus entstehenden schlechten Rufes. Der Deckungsbeitrag reichte nicht mehr aus. Wenn man die geplante Stückzahl von 250 Wagen pro Tag hätte verkaufen können, hätte man ordentlich verdient.


Bekam Semler, oder die Semlers, eine "Verschrottungspremie" für verschrottung der Borgward-Werke?
- Unbekannt, wird sich wohl auch nie klären lassen! Aber die geplante Sanierung ging voll in die Hose, weil von Semler elementare Fehler begangen wurden. Ob die nun aus Dummheit oder Vorsatz gemacht wurden????


Dass sind alles noch Fragen die sich hinter die Kulissen befinden, es wird Zeit für Aufklärung, denn C.F.W. Borgward alle Schuld in die Schuhe zu schieben, ist wohl al zu leicht.
Da gibt es ein geflügeltes Wort: Borgward fuhr die Gruppe an den Rand des Abgrundes, Semler gab ihr einen Tritt und stürzte sie damit hinunter.


Vielleicht hat Dir das etwas geholfen.

Viele Grüße aus Bremen

Peter
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09 Jul 2013 10:19 #1592 von Contrebution
Contrebution antwortete auf Aw: Bücher, Presseartikel und Archiv-Akten.
Hallo Peter,

Vielen Dank für die Erläuterung, einige Bücher habe ich, einige auch nicht.
Vielleicht sollte mann die Angaben der verschiedene Bücher noch mal zusammen tragen.

Die rolle der Banken habe ich auch noch nicht so richtig ins Vizier.
Offensichtlich tuen Banken sich schwer, wenn es um Kreditvergabe an Familienunternehmen geht. (Fam. GmbH's)
Die Firma Glas hatte später auch so ihre schwerigkeiten damit, dort konnte ein zusammenbruch noch gerade vermieden worden durch verkauf an BMW.
In ein Buch der Glas-Werke ist ein Kapittel an das ende der Borgward-Gruppe gewittmet und Hans Glas soll sein Sohn gesagt haben: "Das darf bei uns nicht passieren"., nachdem die beiden die stilgelegten Borgward Werke besucht hatten.

Auch hier zu Lande ist es rasant gegangen mit die frühere ebenfalls fam. betrieb D.A.F.-Werke der Fam. Van Doorne.
Nachdem die fam. sich nach und nach zurückgezogen hatte und ein Umwandlung in einer A.G. kam, ging die danach nach eine falschen Partnerwahl (Leyland) in die Pleite.
(Magirus wäre die viel bessere Wahl gewesen den Deutz wollte damals in der Zeit sich von Magirus trennen; aber Magirus-Daf ist nicht gekommen)

Ein durchstart wurde möglich weil der damalige Wirtschaftsminister Andriessen mit eine Geldtüte die Banken bewegen konnte die firma D.A.F. zu retten.
Dies kam auch durch proteste der Belegschaft und Transportunternehmer unter der Motto: "Hält DAF auf die Strasse"! (Und es ist tatssächlich gelungen.)
Inzwischen ist D.A.F. in besitz von eine Amerikanischer LKW-bauer.

Somit bin ich der Meinung, dass Borgward durchaus exestenzfähig war.
Dass wie und warum bleibt dennoch doch Rätselhaft.

V.G. a. NL, Jan

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11 Jul 2013 10:56 - 11 Jul 2013 13:24 #1642 von Contrebution
Contrebution antwortete auf Aw: Bücher, Presseartikel und Archiv-Akten.
Hallo Peter u. A.,

Nachdem ich nochmal in meine Borgward-Bücher rumgelesen habe, kommt bei mir noch eine Frage auf.
Hierzu nehme ich das Buch "Kaisen und Borgward" 1997 noch mal zur Hand.
Siehe Seiten 110 - 117.
Sind den die Fragen und Behauptungen denn nun geklärt?
Und sind die Akten die damals noch unter Verschluss lagen nun freigegeben und in wie weit stimmt es ùberein wie es in dem Buch steht...?

V. G.,

Jan

PS, Eine kurzbescheibung der Bücher von Brandhuber und Stohwasser wäre auch nett.
Was dass geflügelte Wort angeht, mann kann doch schwer ein Hafenstreik in die USA, Borgward zurechnen, ebensowenig die Probleme mit die erste Baumuster der Lloyd Arabella Getriebe, dafür ist die Technische Abteilung der Lloyd-Werke zuständig.
Mann hat es in Griff bekommen, aber die spätere zulieferung der ZF-Getriebe/Teile war nicht ursprunglich mit einkalkuliert bei der Fertigung, oder sehe ich das Falsch?

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11 Jul 2013 14:58 #1645 von pkbremen
Hallo Jan,

das Buch von "Kaisen und Borgward" stammt von Georg Schmidt. Schmidt kommt zwar das Verdienst zu als erster nach dem Konkurs ein Borgward-Buch geschrieben zu haben (Carl F.W. Borgward und seine Autos), doch ist seine Schreibe höchst unseriös. Da werden Fakten mit Gerüchten vertauscht, abgeschrieben (z.B. stammt seine Quellenangabe in Wirklichkeit von Flieger, Der Weg zur Isabella), Behauptungen aufgestellt, Zitate nicht als solche kenntlich gemacht, Quellenangaben gefälscht, usw. usw. Eine mühevolle Arbeit, weil es noch nicht PCs mit Copy-Taste gab.

Die Schmidt-Bücher lesen sich zwar recht gut, sind aber nicht ernst zu nehmen. Somit habe ich auch irgendwann "Kaisen & Borgward" entsorgt und kann nicht nachsehen, was auf den Seiten 110-117 steht.


Arabella-Getriebe
Natürlich trägt hier Borgward die Verantwortung: Er hat einen wahnsinnigen Druck auf die Konstruktions- und Versuchsabteilung gemacht, damit die Arabella vor dem DKW Junior herauskommen sollte. In der extrem kurzen Konstruktions und versuchsphase von ca. 1,5 Jahren wurden selbst große Fehler nicht entdeckt, die man mit etwas mehr Zeit locker in den Griff bekommen hätte.


USA
Der Hafenarbeiterstreik war ein kleines Problem gegenüber der absolut falschen US-Markteinschätzung. Man hatte anscheinend einfach die Absatzzahlen der Jahre 1957-1959 trendmäßig fortgeführt, ohne Berücksichtigung, dass die Amis ihre compact-cars auf den Markt brachten, die für Borgward und viele andere Exporteure (außer VW) den US-Absatz zum Erliegen brachten.


Brandhuber:

Das Ende der Automobil-Werke der Borgward-Gruppe war tragisch. Doch die Konkursverwalter konnten die Gläubiger zu 100 % auszahlen. Das sorgt heute noch für ungläubiges Staunen.

War der Untergang vermeidbar?

Für den Niedergang werden Banken, Konkurrenten, Gewerkschaften und Politiker verantwortlich gemacht.
Doch was ist an den Gerüchten wirklich dran? Dieses Buch räumt gründlich mit Legenden auf. Der Autor nennt Fakten, schildert Einzelheiten und erläutert Hintergründe.


Viele Grüße aus Bremen

Peter

PS: Ich finde es Klasse, dass Du so engagiert bist. Deine Ideen sind prima.
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11 Jul 2013 21:00 - 12 Jul 2013 02:01 #1652 von Contrebution
Contrebution antwortete auf Aw: Bücher, Presseartikel und Archiv-Akten.
Hallo Peter,

Das Buch von Brandhuber werde ich kaufen, so wie so.
Schade dass du das Buch "Kaisen und Borgward" weggeworfen hast, den gerade in den Seiten dieses Buches 110-117 kommt Brandhuber zur sprache. ("die Insolvenz eines Familienkonzerns - der wirtschaftliche Niedergang der Borgward-Gruppe")
Nun lese ich die Bücher mehr aus menschlicher Sicht, denn kalte Statisken und Fakten sind nicht gerade Menschfreundlich um es so mal zu sagen.
Der Menschlichen Faktor ist nicht immer einkalkulierbar wenn es um Ziffern und Fakten geht, aber bleibt dennoch anwesend, den sonst können wir das "Leben" an Maschinen und Rechnern überlassen.
Beispiel Werbung von Opel: "Wir leben autos"
Was soll ich mir dabei vorstellen?
Ein Auto ohnne Lenkrad?
Ich setze mich darein und sage zum Opel: Vorwärts, links, rechts, halt, zurück?
Ich muss nicht daran denken, ein computerfelerchen und ich liege mit Auto und all im Graben.
So gibt es auch noch eine Inaugural-Dissertation des Mark Jagla (Doktorarbeit Freie Uni. Berlin).
Nun braucht mann Dissertationen auch nicht 100% ernst zu nehmen, denn es gibt auch Professoren die schon einiges aus ihren Däumen lutschen, so wurde dass kurzlich hier zu Lande mal wieder festgestellt.
Nun gut, bleibt die Frage: Sind jetzt die Senatsprotokolle der Sitzung von 3 Februar 1961 freigegeben?
Und hat Hr. Brandhuber die analysiert?
Ich weisz, es ist Futter für Psychologen, aber trotzdem interessant, die ganze Angelegenheit mal durch die Psychologische und Menschliche Brille zu sehen.
Also Peter, hole noch mal das Buch von Georg aus der Mühltonne und lese die Seiten noch mal nach.
Du kannst sogar noch jemanden nachfragen, ob das was da drin steht, stimmt oder nicht.


V.G.,

Jan

PS; Deshalb habe ich die verläufe bei Glas ( www.glasclub.org )und DAF als Vergleichliche Sachen auch ins Auge gefasst.
PS2; Auch die Insolvenz der firma Märklin (Trix und Lehmann) habe ich in den letzten Jahre verfolgt, mann bekommt glatt graue Haare wenn mann liest mit wieviel millionen sogenannte Berater für ihre "Arbeit" bekommen!!!!!!!!!
Da war einer der 10 millionen Euro für Neunmonatigen "beratungsarbeit" bekam.
Und auf diese Weise soll ein Firma gerettet werden?
Zur vergleich: Semler bekam damals 250.000 DM; wieviel würde dass den zum heutige Tage sein?

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12 Jul 2013 13:01 - 12 Jul 2013 13:09 #1666 von Contrebution
Contrebution antwortete auf Aw: Bücher, Presseartikel und Archiv-Akten.
Noch ein par Wörte zu Hr. Georg Schmidt.
Mann sollte in diese Hinsicht einige ümstände mitwiegen lassen.
Eine Biographie und Firmengeschichte in ein Buch zu verfassen ist keine leichte Aufgabe.
Mann ist angewiesen auf Brunnen die mann dazu erst finden muss und dazu braucht mann dann auch zugang.
Mann ist ebenfalls auf Zeitzeugen angewiesen, sowie Bild, Daten und Aktenmaterial usw.
Dass muss mann erstmal zusammentragen um eine Grundlage für ein Buch zusammen zu fassen.
Hinzu kommen ümstände die dass ganze noch mal erschweren, die Vorkriegs Wirtschaftliche Krise, sowie auch den Krieg selber.
Da sind viele Sachen verloren gegangen oder vernichtet worden.
Was der Nachkriegszeit angeht, auch da gibt es schwierigkeiten.
Denn Georg hatte damels als er das Buch Carl F. W. Borgward und sein Autos schrieb, kein zutritt zu die Akten, Protokolle usw. das war ja alles unter Geheimverschluss.
Dies verhindert eine Neutrale beschreibung der Fakten und befördert somit Gerüchte und halbe oder gar heile Unwahrheiten. Der eine sagt dies und der andere sagt dass.
Andererseits machen diese geheimclausulen es Politiker möglich Sachen zu vertuschen über eine bestimmte Zeit, je nach Geheimhaltungsfrist.
Dennoch glaube ich dass Hr. Schmidt damals sein bestes getan hat, um unter die gegebene Umstände ein gutes Buch zu schreiben.
Es ist gut ein Objekt, in diesen Fall ein Buch, von verschiedene Seiten zu betrachten um sich ein gutes Bild davon machen zu können.
Sowas tut mann ja auch wenn mann ein Wagen kaufen will: Man betrachtet es von alle seiten, und setzt sich auch mal rein, um zu sehen wie der Ausblick nach alle Seiten ist.

Soweit meine betrachtung zur Verfasser G. Schmidt.

V.G.,

Jan

PS: Entschuldige bitte meine Grammatikfehler, ich besitze kein Diplom Deutsch.

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14 Jul 2013 21:53 - 15 Jul 2013 12:24 #1734 von Contrebution
Contrebution antwortete auf Aw: Bücher, Presseartikel und Archiv-Akten.
@Peter u.A.,

Also auch diese Akten/protokolle wovon im Buch die Rede ist, sind jetzt freigegeben?

V.G., Jan

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14 Jul 2013 23:29 #1737 von andilin
Hallo,
habe heute "Der Spiegel" Nr. 51 vom 14.Dez.1960 gelesen. Da steht auch eine Menge Interessantes über Borgward drin.
Gruß
Andi

Gruß Andi

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15 Jul 2013 00:00 #1738 von pkbremen
Hallo Jan,

auch die Akten sind freigegeben.

Aber nochmal zu Schmidt: Ein Autor eines Sachbuches muss so objektiv wie möglich sein. Und das war Schmidt nicht. Das Buch ist unseriös und dürfte auch kaum einen Quellenwert haben.

Viele Grüße aus Bremen

Peter
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15 Jul 2013 00:07 #1739 von pkbremen
PS: Zu Semler = 250.000 DM sind nach heutiger Kaufkraft 350.000 €.

Er war somit spottbillig (hat ja auch nichts erreicht!).

Vielleicht hätte die Borgward AG sich einen teureren (die sind ja nicht alle schlecht) leisten sollen.

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15 Jul 2013 12:01 - 15 Jul 2013 22:11 #1742 von Contrebution
Contrebution antwortete auf Aw: Bücher, Presseartikel und Archiv-Akten.

Hallo Peter,

Nun gehe ich mal davon aus dass Du, wohnnende in Bremen und über schon viele Jahre mit Borgwardgeschichte beschäftigt, viele Búcher aus deine Herausgeberei habe ich in mein besitz, en fehlen nur einige Exemplare, besser inforniert bist als ich.
Das Buch von Heinrich Völker ist dabei ein absolutes "Leckerbissen", nicht nur für die Techniker, aber auch für den Otto- und Dieselnormalborgwardfahrer-leser.
Was ich nun versuche, ist mir ein Bild zu machen was nun passiert ist, und dabei nutze ich alle Bücher die ich in den Jahre zusammengetragen habe.
Und ich bin bestimmt nicht der Einzige der versucht sich ein Bild daraus zu machen.
Warum ich dass Tue?
Dass ist folgendes: Wenn ich mal wieder zu ein Oldtimertreffen fahre, so wie gestern, kommen Besucher mit Fragen und Bemerkungen, die ich so gut wie nur möglich beantworten möchte.
Ich habe auch schon mal auf eines oder anderes Buch hingewiesen, je nach dem welche Frage auf mich zukam.
Aber wenn ich nun auf ein Buch hinweise, und es stellt sich heraus, nachher, dass es nicht stimmt was da reinsteht, steh ich da wie eine "Heidefigur" oder wie mann dass auch nennt.
Dies möchte ich tunlichst vermeiden.

V.G., Jan

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15 Jul 2013 13:24 #1743 von Oldenburger
wo kommt der artikel her? geht der noch weiter?

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15 Jul 2013 15:01 - 15 Jul 2013 22:13 #1748 von Contrebution
Contrebution antwortete auf Aw: Bücher, Presseartikel und Archiv-Akten.
Hallo Oldenburger,

Ja es geht noch weiter, indessen versuche ich hier Klarheit zu bekommen ob dass was da steht, auch stimmt, jetzt wo die Geheimhaltungsfriste der Akten und Protokolle vorbei sind.
Da Peter Kurze das Buch (Kaisen und Borgward) nicht mehr hat, stell ich hier mal ein par Ausschnitte herein, sonst kann mann ja daruber nicht von Gedanken wechseln. (Siehe vorherige Seite)
Damals als das Buch erschien, war ja noch einiges gesperrt.

V.G., Jan

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