Nun, Dieter, ich sehe schon Progression und Perspectieve mit den neuen Investoren/Teilhaber Ucar und Co.
Die haben schon weitgehende Kontakte und Erfahrungen in der Automobilen-Welt in Sachen Autofinanzierung, Leasing, Autovermietung mit und ohnne Chauffeur, Taxi und Wartung/Unterhalt von Fahrzeuge.
Mit Niederlassungen in alle grossen Städte in China, deren Fuhrpark liegt in etwa bei etwas über 400.000 Fahrzeuge.
Eine bestellung von 4000 Borgward-Fahrzeuge liegt schon vor.
Ucar ist bisonders interessiert in die Entwicklung und Einsatz von EV-Fahrzeuge, die mann vor allem im Grossstädtebereich einsetzen möchte, also Auto's die vor allem nur oder überwiegend in der Stadt benutzt werden.
Ein Ladenetz lässt sich in Städte auch relativ schneller einrichten als auf den Lande.
Wennn mann bedenkt dass China in grösse in etwa die USA entspricht, ist dass auch logisch.
Die Route 66 Teilnehmer können davon schon mitreden, denke ich mal.
Ausserdem, kann mann auch leichter auf die Kundenwünsche einspielen, wenn mann am Autoproduktion beteiligt ist, somit entsteht eine Art von "Autolebenkreis" die von Anfang (produktion), benutzung und Endstation. (Ausgenommen exemplare die in Oldtimerkreise landen, und die wird es in Borgwardkreisen bestimmt geben)
Somit kommen hier Sachen zusammen, die vorher in verschiedene Hände waren.
Machen wir mal ein Blick zurück in der Borgwardgeschichte: Als Tecklenburg als Teilhaber einstieg, mit Kapital und Beziehungen, machten die Borgward-Werke ein Sprung vorwärts.
Und so sehe ich dass jetzt auch so, auch wenn es heute ganz andere Zeiten sind, nachdem ich mich mal vertieft habe in Chinesische Webseiten und mittels ein Übersetzsungsprogramm mich einigermassen erkundigt habe.
(Es kostet allerdings viel Zeit und Mühe, und bei diese Übersetzsungen landet mann manschmal in Göttliche und Himmelatmossfäre)
So, dass war mal wieder mein Wort zum Sonntag,
V.G., Jan
