2016 Borgward-World-Meeting in Bremen

Zu dem "Spieß".

Den brauchen wir nicht! (wir brauchen keinen der wie beim Militär maßregelt und rum lärmt. )
Borgward Leute sind so verständlich, dass sie auch mit normalem Sprachton klar kommen.
(Das unterstelle ist jetzt einfach mal. )

Wir hatten eine Hauptperson, die die Fäden in der Hand hatte.
Das hat sie auch m.E. bravourös gemeistert. Sie hat sich eingesetzt wie kein anderer, dafür nochmals
meinen hohen Respekt und meine Anerkennung.
Ich denke mal, dass diese Person für die Zukunft mehr Unterstützung braucht.
Dazu sollte man Verantwortlichkeiten oder Zuständigkeiten mehr aufteilen.
Viel mehr Leute, damit nicht nur einzelne die Arbeit tun und jeder noch was vom Treffen hat.
Ein altes Dillemer bei wohl allen Borgward- Clubs was immer wieder auftritt.
Dazu muss man aber m.E. einen Plan machen. Wer macht wo, was, zu welcher Zeit. (aber wie gesagt, mit viel mehr Besetzung)
Dabei sollte auch Auf- und Abbau mit einfließen.
Die Hauptperson muss möglichst frei bleiben, auf die kommt sowieso genug zu.
Keine Schlaumeierei, sondern meine Erfahrung aus mind. 3 Jahrzehnten, auch bei anderen Clubs.

Ich habe dieses Treffen in sehr guter Erinnerung. Was nicht gefallen hat, lag meistens nicht an den Organisatoren, aber das vergisst man ja Gottseidank auch wieder schnell.

Ändern kann man heute nix, da hat Werner vollkommen Recht deswegen sollte man sich mit der Vergangenheit nicht groß beschäftigen.
Aber was man besser machen kann, sollte man auch ansprechen, damit wir für die Zukunft nicht wieder die gleichen Fehler machen.

Wünsche noch eine schöne Restwoche.

Gruß
Joachim

Lieber Werner,

natürlich sind mir die Aufgaben eines Kompaniefeldwebels (Spieß) bekannt.
Was ich damit meine ist, dass wir auf einem Treffen keinesfalls solche militärischen Maßregelungen brauchen.
Daher noch einmal: Wir brauchen keinen Spieß!

Ansonsten braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn der eine oder andere überreagiert. (wie du es ja scheinbar vereinzelnd erlebt hast.)

Was wir brauchen ist Planung und eine genügende Anzahl von Leuten, damit die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt wird.
Somit verhindert man Stress und es geht auch in aller Regel harmonisch zu.

Mehr wollte ich damit nicht sagen.

Gruß
Joachim