Hallo zusammen,
ich möchte zu den Ausführungen, was den Bremer Club angeht nichts sagen, weil ich dazu viel zu wenig weiß.
Es steht mir also nicht zu.
Ich möchte nur nochmal eins erwähnen:
Auch der Bremer Club ist demokratisch gewählt. Veränderungen sind also möglich, aber nur dann,
wenn es Leute gibt, die sich bereit erklären ein Amt zu übernehmen.
In der IG sind nächstes Jahr Vorstands- und Beiratswahlen.
Auch hier sind junge Leute herzlich willkommen.
Ich hänge beispielsweise überhaupt nicht an einem Posten und würde gerne was an einen jüngere abgeben.
Das gleiche gilt auch für andere Vorstands- und Beiratskolleginnen und Kollegen.
Man sollte sich darüber klar sein, dass man es in so einer Gemeinschaft immer mit den unterschiedlichsten Menschen und Persönlichkeiten zu tun hat, die oft auch unterschiedliche Ansichten haben. Daher halte ich ein respektvolles miteinander umgehen für eines der wichtigsten Eigenschaften, die solche Leute mitbringen müssen.
Wichtig ist auch, dass so ein Amt längerfristig belegt werden sollte. Das müssen nicht unbedingt 40 Jahre sein
aber es sollte nicht sein, dass man direkt nach kurzer Zeit alles wieder hin schmeißt.
Also...es kann nur der verändern, der ernsthaft Veränderungen will und sich dafür auch selbst einsetzt. Entweder persönlich oder zumindest geeignete willige Personen vorschlägt, die es dann auch tun wollen.
Sonst muss man eben halt das Akzeptieren, wie es z.Z. läuft, auch wenn man der Meinung ist, dass es nicht richtig ist und vielleicht sogar dauerhaft ganz aus dem Ruder läuft.
Auch wenn die Kritik angemessen ist, mit Kritik alleine löse ich keine Probleme.
Gruß
Joachim