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50.000 Km halte ich nicht für einen sehr aussagekräftigen Maßstab - dafür ist hinten eine Null zu wenig....echt ein tolles auto, Schade das das nicht geklappt hat. Ich fahre den BX7 schön über 50000km ohne jegliche Probleme
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Ich weiß durchaus nicht alles besser - und lerne jeden Tag. Und ich nörgle auch nicht an allem herum. Mein Standpunkt ist einfach nur dieser : man kann einen Wagen erst nach hoher Laufleistung und einem längeren Zeitraum beurteilen. 20 Jahre sind für mich in etwa die Richtschnur.@ Fahr lieber Loyd,
da du ja immer alles Besser weißt
und an jeder Sache rumnörgelst
mehr Kilometer sind in dem Zeitraum für mich nicht möglich gewesen
wenn natürlich so viel Zeit hat wie du schafft man sicher 200000km in dem Zeitraum
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Bei allem Versuch, das zu verstehen....Technologie von vorgestern ist das sicher nicht. Ich halte jeden Wagen, welcher nach dem Krieg gebaut wurde ( Achtung : ich meine den E R S T E N ! ), für absolut alltagstauglich. Teilweise auch vorher - was der Ford T kann, hat er über Jahrzehnte bewiesen.Liebe Kollegen,
so großartig ich den Ansatz finde, sich im heutigen Alltag ausschließlich mit der Technologie von Vorgestern fortbewegen zu wollen: Für Leute, die 20.000 Kilometer und mehr fahren, die auch Rücksicht auf das Komfort- und Sicherheitsbedürfnis ihrer nächsten Menschen nehmen müssen, die ihr Auto auch auf Langstrecken nutzen und beruflich darauf angewiesen sind, für nicht vollkommen rückwärtsgewandt gehalten zu werden, ist das einfach keine geeignete Lösung. Um so mehr hätte ich mich bei einer Fahrleistung von 45.000 km im Jahr über einen neuen Borgward mit annehmbarem Servicenetz, wettbewerbsfähigen Leasingraten, einem starken Dieselmotor und einem harmonisch abgestimmten Fahrwerk gefreut. Als der BX7 vorgestellt wurde, hat mich meine damals 15-jährige Tochter gefragt, ob wir jetzt nicht mehr Mercedes fahren müssten... Ob das gescheiterte China-Experiment zur Geschichte unserer Marke gehört, ist deshalb gar keine Frage. Übrigens gibt es Borgward-Enthusiasten, die sich schon einen BX7 weggestellt haben.
Guten Wochenstart,
Christian
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Ja, Joachim, hatte ich ja auch schon so gesagt. Aber seit ich meine Fahrerlaubnis habe, war es ziemlich egal, wohin die Strecke führt : o h n e " modernen " Wagen für mich. Vorausgesetzt, die Strecke war privat. Meine Erfahrungen mit Wagen, welche ich fahren m u ß t e, waren meist niederschmetternd. Masochistische Züge habe ich aber nicht. Lange " Arbeitswege " hatte ich nie - sie hätten aber nichts geändert.Moin,
wie sagt man so schön!
Über Geschmack lässt sich nicht streiten. (sollte man zumindest nicht)
Jeder hat seinen eigenen Geschmack, seine eigenen Bedürfnisse oder auch Verpflichtungen.
Es ist ein Unterschied, ob ich wie Andi, mein Auto für weite Strecken zur Arbeit ständig brauche,
oder ob ich als Rentner beliebig durch die Gegend dödle oder nur mein Auto mal zum Einkaufen nutze oder für den Urlaub.
Ich benutze meinen Combi bsw. auch als Alltagsfahrzeug wenn das Wetter dementsprechend ist.
Von dem Concept- car hab ich keine Ahnung. Mich würde vielleicht
mal Interessieren, ob das Teil überhaupt Funktionstüchtig ist.
Es würde mich nicht wundern, wenn es nur ein Show- Modell ist.
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Die Gegebenheiten sind natürlich individuell unterschiedlich. Ohne Frage. Meine Familie gibt es nicht mehr; ich bin der Letzte noch Lebende - darauf brauche ich also wenig Rücksicht zu nehmen. Haus habe ich auch - und Autos in Hülle und Fülle....und das war schon immer so. Hätte ich lange Arbeitswege gehabt, so hätte ich die abgestellt - sei es durch Umzug, sei es durch Arbeitswechsel. Eher Letzteres, denn Autos können auch Ballast sein...kleiner Nachtrag zum Ölwechselintervall und Service. Wenn man noch Familie (Frau arbeitet auch Vollzeit), Haus, weitere Oldtimer und arbeitsmäßig min. 11 Stunden aus dem Haus ist, hat man für "sinnvolle Servicearbeiten am Samstag" keine Zeit mehr. Ich habe schon mehrere VW TDI mit dem 30.000km Intervallsrevice so über 300.000 km gefahren und nie einen Motorschaden gehabt. Man muss natürlich das richtige Öl nehmen.
Und wenn du über Jahre lange Arbeitswege gehabt hättest, wärest du irgendwann gezewungen gewesen, auf modernere Fahrzeuge umzusteigen. Es sei denn, du hast einen Goldesel im Keller stehen, glaub mir.
So, das wars jetzt vom meiner Seite.
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