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Sorry, aber mehr als ein runder Scheinwerfer ist auf dieser Zeichnung nicht zu erkennen. Das Plastilinmodell im Voredergrund hat aber unterhalb der Schweinwerfer deutlich erkennbar abgerundete Kotflügelecken. Während der Kotflügel auf dem Foto aus dem Frua-Nachlass einen scharfkantig rechtwinkligen Übergang von der Front zur Seite hat.Nick Graves schrieb:
Registro Pietro Frua schrieb:
Welche Designskizzen?Nick Graves schrieb: Vielleicht ist das die Frontplatte - der Kühlergrill wirkt auf den Designskizzen ziemlich 'smiley'/lächelnd.
Christian Steiger - Borgward Isabella; Fräulein-Wunder s.100.
Auf Foto 1 ist eine Vorderansicht zu sehen, obwohl Hermann Lünsmann im Weg steht.
Die Fotos im Drück sind unklar.
Ich habe sie tatsächlich dunkler fotokopiert, um den Kontrast hervorzuheben! Ich war mir immer noch nicht sicher, was ich sah, aber dieser Frontflügel macht es plötzlich offensichtlich.
Die 6 x 6 Originalfotos sollten ein klareres Bild zeigen, Ich hoffe.
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Super und vielen Dank für die tollen Fotos!Thorbella schrieb: Hallo Stefan,
ich habe noch ein paar Fotos von dem Wagen vom GOLIATH-Treffen 1992 bei Wolfgang Stutzer:
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sinterklaas64 schrieb: Guten Abend!
Eine Frage bitte an die Experten: Gibt es eventuell auch vom zweiten Prototypen Farbaufnahmen?
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Der erste ist - wie auf meiner Website www.pietro-frua.de/1960_goliath.htm nachzulesen - in Schwelm. Der zweite ist verschollen oder hat nie existiert.B 2000 Diesel schrieb: Diese Bilder , das ist ja Klasse.
Hab ich überhaupt nicht gewusst, das es diese Goliath Prototypen gibt. Wo sind die denn heute? Schorsch
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sinterklaas64 schrieb: Guten Morgen Stefan,
genau darauf zielte meine Nachfrage ab.
Die Indizienlage für den Beweis eines zweiten Prototypens ist doch mehr als dürftig.
Zumal es doch keinen Sinn macht einen fast identischen Prototypen ein zweites Mal zu produzieren solange es keine signifikanten Änderungen bei der Technik oder im Design gibt. Änderungen bei der Farbwahl oder Innenausstattungen wurden sicher an bereits bestehenden Wagen durchgeführt. Dies ist zum Beispiel auch beim Goliath GP 700 so gewesen. Es gibt dutzende Fotos mit unterschiedlichen Farben, Kühlergrill und Stoßstangen – es ist aber immer dasselbe Fahrzeug.
Noch viel fraglicher ist doch auch die These, dass das zweite Fahrzeug bei dem Transport in einem Eisenbahnwaggon „zerschnitten“ worden sein soll. Wie soll ein solcher Vorgang möglich gewesen sein?
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Hallo Andre,sinterklaas64 schrieb: Die Indizienlage für den Beweis eines zweiten Prototypens ist doch mehr als dürftig.
Genau das gilt es herauszufinden: Wurde ein einziger Prototyp mehrfach umgebaut, oder gab es mehrere?sinterklaas64 schrieb: Zumal es doch keinen Sinn macht einen fast identischen Prototypen ein zweites Mal zu produzieren solange es keine signifikanten Änderungen bei der Technik oder im Design gibt. Änderungen bei der Farbwahl oder Innenausstattungen wurden sicher an bereits bestehenden Wagen durchgeführt.
Alle mir bekannten Fotos stehen auf meiner Website. Welche historischen Farbfotos (d.h. vor 1984) gibt es noch?sinterklaas64 schrieb: Es gibt dutzende Fotos mit unterschiedlichen Farben, Kühlergrill und Stoßstangen – es ist aber immer dasselbe Fahrzeug.
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sinterklaas64 schrieb: Noch viel fraglicher ist doch auch die These, dass das zweite Fahrzeug bei dem Transport in einem Eisenbahnwaggon „zerschnitten“ worden sein soll. Wie soll ein solcher Vorgang möglich gewesen sein?
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Thorbella schrieb:
sinterklaas64 schrieb: Guten Morgen Stefan,
genau darauf zielte meine Nachfrage ab.
Die Indizienlage für den Beweis eines zweiten Prototypens ist doch mehr als dürftig.
Zumal es doch keinen Sinn macht einen fast identischen Prototypen ein zweites Mal zu produzieren solange es keine signifikanten Änderungen bei der Technik oder im Design gibt. Änderungen bei der Farbwahl oder Innenausstattungen wurden sicher an bereits bestehenden Wagen durchgeführt. Dies ist zum Beispiel auch beim Goliath GP 700 so gewesen. Es gibt dutzende Fotos mit unterschiedlichen Farben, Kühlergrill und Stoßstangen – es ist aber immer dasselbe Fahrzeug.
Noch viel fraglicher ist doch auch die These, dass das zweite Fahrzeug bei dem Transport in einem Eisenbahnwaggon „zerschnitten“ worden sein soll. Wie soll ein solcher Vorgang möglich gewesen sein?
Ab dem Punkt könnte man vortrefflich spekulieren:
Z. B.: Wenn der 2. Prototyp schon die neue Isabella gewesen wäre und man verhindern wollte, dass der Wagen im Zuge des Konkurses in die Hände des Wettbewerbers BMW gelangt, dann macht es Sinn den Wagen auf dem Weg zu "zerschneiden"...
Aber wenn es bei Frua nichts zur Isabella gibt, keinen Auftrag, keine Skizzen und keine Fotos, dann ist das schwer zu glauben...
Spannend wäre auch die Frage, wo der 2. Prototyp "zerschnitten" wurde und wo dann die Reste geblieben sind. - Mann hätte den Wagen aus dem Zug holen und zu irgendeiner Werkstatt etc. bringen müssen. Da hätte es Anfang der 60er auch in er Schweiz jemanden gegeben, der später davon erzählt hätte, dass er einen nagelneuen Prototypen zersägen und entsorgen musste...
Wie gesagt, reine Spekulation!
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Registro Pietro Frua schrieb:
Sorry, aber mehr als ein runder Scheinwerfer ist auf dieser Zeichnung nicht zu erkennen. Das Plastilinmodell im Voredergrund hat aber unterhalb der Schweinwerfer deutlich erkennbar abgerundete Kotflügelecken. Während der Kotflügel auf dem Foto aus dem Frua-Nachlass einen scharfkantig rechtwinkligen Übergang von der Front zur Seite hat.Nick Graves schrieb:
Registro Pietro Frua schrieb:
Welche Designskizzen?Nick Graves schrieb: Vielleicht ist das die Frontplatte - der Kühlergrill wirkt auf den Designskizzen ziemlich 'smiley'/lächelnd.
Christian Steiger - Borgward Isabella; Fräulein-Wunder s.100.
Auf Foto 1 ist eine Vorderansicht zu sehen, obwohl Hermann Lünsmann im Weg steht.
Die Fotos im Drück sind unklar.
Ich habe sie tatsächlich dunkler fotokopiert, um den Kontrast hervorzuheben! Ich war mir immer noch nicht sicher, was ich sah, aber dieser Frontflügel macht es plötzlich offensichtlich.
Die 6 x 6 Originalfotos sollten ein klareres Bild zeigen, Ich hoffe.
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sinterklaas64 schrieb:
Thorbella schrieb:
sinterklaas64 schrieb: Ab dem Punkt könnte man vortrefflich spekulieren:
Z. B.: Wenn der 2. Prototyp schon die neue Isabella gewesen wäre und man verhindern wollte, dass der Wagen im Zuge des Konkurses in die Hände des Wettbewerbers BMW gelangt, dann macht es Sinn den Wagen auf dem Weg zu "zerschneiden"...
Aber wenn es bei Frua nichts zur Isabella gibt, keinen Auftrag, keine Skizzen und keine Fotos, dann ist das schwer zu glauben...
Spannend wäre auch die Frage, wo der 2. Prototyp "zerschnitten" wurde und wo dann die Reste geblieben sind. - Mann hätte den Wagen aus dem Zug holen und zu irgendeiner Werkstatt etc. bringen müssen. Da hätte es Anfang der 60er auch in er Schweiz jemanden gegeben, der später davon erzählt hätte, dass er einen nagelneuen Prototypen zersägen und entsorgen musste...
Wie gesagt, reine Spekulation!
Hallo Thorbella,
Du glaubst also, wenn es „nur“ ein neuer Hansa-Prototyp gewesen wäre, hätte dieser
dem Konkursverwalter ruhig in die Hände fallen können? Und der Prototyp für eine Isabella
wäre dann zerschnitten worden? Interessante Sichtweise……
Hallo André,
ich wollte nicht sagen, dass ein Goliath-Prototyp "ruhig in die Hände der Konkurenz fallen", die neue Isabella aber auf gar keinen Fall z. B. BMW in die Hände fallen "durfte".
Ich wollte niemandem auf den Schlips treten und auch nicht behaupten, dass ein Goliath-Prototyp weniger interssant wäre, als ein Isabella-Prototyp.
Es ist ja nun mal so, dass das eine Fahrzeug noch existiert und das Zweite nicht mehr. - Wie schon gesagt, es ist reine Spekulation.
Die andere Spekulation, dass nach der Übernahme des Werkes durch Semler etc. die Kosten für den Einfuhrzoll gespart werden sollte, (beim Hubschrauber haben die ja auch die letzten 20.000,- oder 40.000,- DM für die Zulassung gespart, obwohl man ein fertiges und zugelassenes Konzept sicher hätte verkaufen können. - Das ist aber ein anderes Thema.) finde ich auch interessant, zumal das ja wohl bei MG so gelaufen ist... - Aber auch das ist ja nur eine Vermutung, eine Idee. - eben Spekulation.
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sinterklaas64 schrieb: Wenn ein Güterzug Turin verlässt mit Ziel Norddeutschland so reden wir hier über Ganzzüge mit mehreren gekoppelten Güterwagen für unterschiedliche Destinationen. Irgendeiner dieser Güterwagen sollte also den Prototypen enthalten? Wie soll man den nun entladen können? Dazu muss dieser spezielle Güterwagen aus dem Verband rausgenommen werden und an eine Rampe gebracht werden, um das Fahrzeug zu entladen. Das wird auch in den 60er Jahren nicht mal eben möglich gewesen sein, schon allein wegen der langfristigen Disposition. Zudem dürfte der Waggon zollrechtlich abgefertigt worden sein, er musste schließlich 2 Ländergrenzen passieren. Den kann man nicht mal eben öffnen und entladen.
Welcher Angestellte eines Betriebes kann auf eigene Faust über das Schicksals eines teuren Prototyps entscheiden und ihn zerschneiden? Wo und womit soll er das gemacht haben? Wie soll er aus Bremen an die Information gekommen sein? Per Anruf auf dem Handy??? Zudem dürfen Personen bei Güterzügen zudem nicht befördert werden, schon gar nicht in einem verplombten Güterwagen.
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Frank Behrens widerspricht meiner Hypothese mit dem Argument, dass ihm Volker Westermann seit 1988 glaubwürdig die Geschichte mit der Zerstörung des zweiten Prototypen in der Schweiz erzählt hat.Registro Pietro Frua schrieb: Die Geschichte vom 2. zerstörten Prototypen konnte auf alle Fälle von Schulze über Kuhlmann, Westermann (und ggf. die Borgward IG) an Terasa kolportiert werden, der Sie dann (mit durch die stille Post verfälschtem Ort: Schweiz) aufgeschrieben hat.
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