@QuaXX und Hartmut_STA,
Dies ist kein politisches Forum, jedoch aus Historischen Perspectieve ein Thema von damals und heute.
Von der Politik soll man sich hier auch fernhalten, das wissen wir ja all zu gut, gesehen die Eingriffen bei Borgward damals.
Machen wir mal eine kleine Zeitreise, Borgward's jener Zeit als der neue P 100 präsentiert wurde.
Noch gerade vor der Mauerbau, konnte das schöne Bild vor der Brandenburger Tor mit P100 gemacht werden.
Siehe dazu auch die Berichterstattung im Rhombus, beim Jahrestreffen in Berlin.
Dazu gibt es auch einen sehr schönen Bericht mit Bildern von jemanden, der Wáhrend dass Treffen als erste Borgward durch den Brandenburger Tor, nach der Mauerabriss gefahren ist.
Das war damals verboten, und er hat dort die da zufällige Polizieistreife gefragt ob er da durchfahren dürfte.
Antwort der Streife; "Sie wollen wohl gerne ein Knöllschen, wa?"
"Warten Sie wenn wir weg sind", und fuhren vollgas davon.
Damit war der weg frei hindurch zu fahren und Bilder zu machen.(Emphelenswert diesen kompletten Beitrag samt Bildern noch mal ins Rhombus-Archiv dieser Seite zu lesen!)
Tja, die Nachkriegszeit der WK-2, waren auch wohl heftig mit viele Flüchtlinge.
Dies betraf auch Borgward, als er seine Werke wieder leiten dürfte.
Ein bisonderes Merkmal ist hier zu erwähnen, nachdem die Werke wieder in bewegung kamen, brauchten die Werke neues Personal/Mitarbeiter.
Irgendwo habe ich vor langer Zeit gelesen das C.F.W. seinen Personalschefs auftrag gab dass
10% der Belegschaft aus Kriegsgeschädigte eingestellt werden müssen.
Somit bekamen diese Leute auch ein Arbeitsplatz für dere Existens und Familie.
Diese Tatsache, wurde mir später in ein Gespräch mit den Hrn. Friedrich Meyer, Georg Schmidt oder Frits Unruh zur deren Lebenszeit bestätigt.
Wer weiss ich nicht mehr genau, es war in meine Anfangszeit als Mitglied beim B.C.B.
Hiermit machte C.F.W. die Politikern ein Vorbild...., wohl aus eigener Erfahrung im WK-1.
Dies sollte hier mal auch erwähnt werden...
V.G., Jan