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So ähnlich sehe ich das auch,.Habre hat es wie üblich auf den Punkt gebracht : Vorarbeit ist sehr wichtig.
Dennoch : selbst kleben kann ich nicht; selbst nieten schon.
Folglich bin ich sehr viel schneller mit der Arbeit fertig ( wobei ich natürlich ebenfalls sehr penibel vorarbeite ) - und muß auch nichts für anderer Leute Arbeit bezahlen, deren Qualität ich nicht genau abschätzen kann.
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Jetzt kann man das ganze herunterspielen und behaupten, das die Belastungen bei unseren Fahrzeugen ja evtl, doch nicht so hoch wäre - niedrigeres Gewicht, nur Gelegenheitsfahrten. Fährt man halbstündig oder länger mal einen Pass mit Dauerbremsungen bergab, kann das schnell anders aussehen, muß aber natürlich nicht.
Ich stimme zu - und hatte das Problem auch schon verschientlich angesprochen - es ist ein großer Unterschied, ob etwas industriell neu gefertigt wird - oder 60 und 70 Jahre alte Teile aufbereitet werden.
Eine Isabella wiegt auch eine Tonne, mit Beladung mehr; der Hansa Diesel liegt noch darüber. Ich fahre in einer bergigen, kurvigen Gegend - und es ist fast gleichgültig, wohin ich fahren will - ich komme immer durch solche Gegenden. Meist auch noch mit Kamikaze - Lenkern von 38 Tonnern im Genick.
Alle Borgward - Wagen haben ein Einkreis - Bremssystem. Ich muß nicht erklären, was geschieht, wenn ein Belag sich verabschiedet.
Wenn das auch noch hinten ( oder beim Lloyd vorne ) geschieht, wo die Handbremse sich befindet - und man gerade in bergigem Gelände unterwegs ist, so hilft nur noch beten.
Für andere Leute mag das ein " Hobby " ( Steckenpferd ) sein - oder " Gelegenheitsfahrt " - ich h a b e keine moderne Kiste - und m u ß mit der Technik von damals zurechtkommen. ( Ich habe zwar auch Fremdfabrikat - aber das ist genauso konstruiert ! )
Ich muß auch in Betracht ziehen, welche Möglichkeiten mir zur Verfügung stehen - und welche den anderen Fahrern.
Das fängt mit der Bremsleuchte am Hansa an - und endet ausdauernd mit den Bremsen.
Jeder soll nach seiner Façon seelig werden - ganz nach dem alten Fritz.
Aber kleben ist nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Und teuer obendrein; wie gesagt, ich kenne meine Grenzen und möchte das nicht selbst machen.
Betrachtet man den Murks, der als " Nachfertigung " oft für teuer Geld verkauft wird, so bin ich schon im Vorfeld skeptisch - besonders bei sicherheitsrelevanten Teilen.
Kann man Altersstarrsinn nennen - ich nenne es gesunden Menschenverstand.
In diesem Sinne : klebt mal schön - aber fahrt nicht vor mir her....
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Spezialisten nehmen doppelseitiges Klebeband. Hört sich wie ein Witz an, ist es aber nicht.Das Gleiche gilt aber auch für das Vernieten! Habe da auch schon alles Mögliche wie Popnieten und Nägel erlebt.
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Weil es bei meinem Coupé bis zur nächsten HU auch angebracht ist, die Bremsen neu zu belegen, verfolge ich diese aktuellen Beiträge mit großem Interesse. Passend dazu habe ich jetzt bei Durchsicht meines Altteile-Lagers (vor 20 Jahren zusammen mit meinem Fahrzeug gekauft) Stahl-Bremsbacken einer zerlegten Vorderachse mit geklebten Belägen gefunden, Zustand siehe Bilder
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An der zu demselben zerlegten Fzg. (gebaut Mitte 1960) gehörenden Hinterachse befinden sich Alubacken mit genieteten Belägen (9 Niete)!
Übrigens haben beide Backenarten 14 Nietlöcher.
Die Hinweise in diesen Beiträgen auf die Unterschiede des Klebens bei fabrikneuen und gebrauchten Bauteilen müssen zwingend beachtet werden.Vor allem wenn sich Rostnarben nicht absolut glätten lassen ist eine Klebung gefährdet.
Ich würde dann Kleben mit zusätzlichem Nieten an den Enden langer Beläge vorziehen.
Wen könntet ihr mir für die Belegung meiner Bremsen in dieser Art empfehlen?
Gruß Gerd
Hallo. Das sorgt für Verwirrung!
Die gezeigten Bremsbacken sind für die Ausführung ab August 1960!
Wenn du aber schreibst, deine hinteren sind Alubacken , egal wieviele Nieten, denn oft wurden OPEL Beläge verwendet. Dann hat deine Bremse vorne zwar Stahlbacken, die aber ganz anders aussehen! Die kann man auch nicht einfach umbauen.
Also! Genau nachsehen.
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