LLOYD 400 auf LANGSTRECKE unterwegs

LLOYD 400 auf LANGSTRECKE unterwegs 

Wir haben im Mai 2022 eine sehenswerte Reise bis nach Italien zum  Borgward-Treffen an den Comer See verlebt. Für 3 Tage lernten wir dort wundervolle Landschaften und ganz besondere Orte kennen, verwöhnt wurden wir mit einzigartig köstlichen Speisen der italienischen Tradition.
 
2.702km An und Abreise, Treffen
youtu.be/PPnODNIRGN0  



Im Juni ging es dann mit Theodor auf eine Rundreise durch Schweden und Dänemark. Ob offene See oder Binnensee, an Abwechslung reiche Plätze mit viel Komfort oder einfacher ausgestattet - Camping kann so viel an mehr bedeuten - Schweden und Dänemark werden uns wiedersehen. Es hat uns so viel Spaß bereitet. 

  

1.675km  D - S - DK - D
youtu.be/Xk1kLwHaJBY  

Reisen, Kochen, Schlafen, Wohnen im LT
youtu.be/BMtFlvAX9M0  

Durch das Verhältnis PS/Tonne sind unsere Lloyd mit LKW fahren aus den 50er Jahren zu vergleichen, erst Recht mit dem Schubrad-Dreigang-Getriebe „ohne Schalthilfen“. Dem hohen Wirkungsgrad gezollt wird die Leistung des Lloyd 400 Motor so möglichst verlustarm auf die Straße gebracht. Das ist kein Geheimnis, vgl. Maschinenbau, frühe Rennwagen Getriebe, bei LKW bis in die 70er Jahre hinein angewendet. Genau darin besteht der ganz besondere Reiz - mit dem Lloyd 400 - wirklich umgehen zu können - und damit überall hin zu fahren. Die erheblichen Vorteile seines Systems spielt der Lloyd 400 Motor „gut durchtemperiert“ dann auf der Langstrecke aus.  



Einst als Klassensieger herausgestellt auf allen Fahrten für Zuverlässigkeit Jahr für Jahr vom ADAC ausgezeichnet: Die Lloyd Zweitakter stets prämiert.  

 

Der Lloyd 400 fand von 54 auf 55 eine steile Beliebtheit im Volk direkt hinter dem VW Käfer und dem Opel Olympia angesiedelt als ein Wagen für das Volk. Es gab damals mehrere Volkswagen.  



 

Der Lloyd-Rekord-Rennwagen-Roland fuhr mit dem 300er/1954, mit dem 400er/1955, 13/14 Langstrecken und Geschwindigkeit Rekorde für die Lloyd-Motoren-Werke ein. 

Lloyd LANGSTRECKE Läufer
youtu.be/thsK_-q4GX0   


  

Die Lloyd Werke produzierten den 400er Motor als Standmotor für Pumpen und Stromerzeuger, als Außenboard und wassergekühlt im Schiffsantrieb, ja sogar für Leichtflugzeuge und in Schneemobile exportiert fand er von 1961 bis 1986 erfolgreich Anwendung. Voraussetzung ist, daß man das System versteht, es regelmäßig wartet und damit umzugehen weiss - dann bereitet es riesige Freude an Fahrspass pur. 

 Lloyd400.de Grüße Uwe   

Hallo,

unsere schönen Reisen mit der Lloyd 400 Technik reißen nicht ab…

 

Wir schauen nach unserer Wien Reise auf den 80.000ten selbst gefahrenen Kilometer mit unserem Lloyd 400.

Unser Tacho „nullte“ in Österreich auf der Autobahn zwischen Kloster Melk und Wien.

Lloyd-Grüße Uwe & Sabine

youtu.be/uN2swAaK5AA?si=REVSY34uLQymrWES

Toll Uwe, da siehst du wie zuverlässig unsere Autos sind.   Ich habe mit meiner Isa auch bereits knapp 120000 km abgespult.  schorsch 

Hallo Uwe,

immer wieder beeindruckend, was Du mit Lloyd erlebst, die 40 km/h auf der Autobahn kenne ich übrigens auch, vom B 4500.... 

Respekt vor dieser Tour, das würde mir auch gefallen. Leider muss das aber warten, bis meine Freizeit das hergibt (so knapp 25 Jahre noch...). Schließlich kann man sowas am besten genießen, wenn nicht der nächste Montag wieder mit der Arbeit droht .

Grüße Stefan
 

Hallo Stefan,
danke für deine persönlichen Zeilen. Irgendwann beginnt auch deine Mehr-Freizeit / - alles ist Lebenszeit.
Immer gute Fahrt mit deinen Oldies,
Grüße Uwe

Nach erfolgreicher Anreise, am Folgetag in der Frühe eine Stadtrundfahrt durch Wien: 

Rundfahrt live im LP 400 durch Wien 

youtu.be/4hTDAZjvF28?si=ShhnxDlMaoQnrNcc  

Sehr sehr viel Spaß verlebt - einen 63er Schnitt bis Wien auf gut 1.000km Autobahn gefahren - 6,5l pro 100km Gemisch im Schnitt verbraucht.  

Auf den Rastplätzen überall nur nette Gespräche, den Menschen unterwegs entlockten wir persönliche Erlebnisse mit Lloyd aus ihrer Kindheit, direkt in ihr Gedächtnis zurück. Die Freude kam nicht nur von ihren Herzen ausgestrahlt, sie entlockte den Menschen um uns alle herum freundlich blickende Gesichter. An Hand von Winken, Lachen, sogar ein Klatschen wenn wir mit ganz viel Beifall und Zuspruch für unserer Hobby den Rastplatz auf der Autobahn verließen um unsere Fahrt nach einer Pause fortzusetzen. Auffällig - auch unterwegs im Verkehr - die vielen gezückten Smart-Phones von den Beifahrern wie ein Colt aus der Tasche gezogen. Wir wurden gefilmt, fotografiert, für die Nachwelt festgehalten um spätere Erzählungen mit Fotos vorzuführen. Unzählige Daumen hoch, - selbst von etlichen LKW-Piloten wurde uns Respekt gezollt. 

Ja, - es fehlt schon was - benutzen wir unser „Alltags-Auto“ - wenn wir Inkognito fahren wollen - dann fehlt doch etwas! Eine Vielzahl unserer Mitmenschen fällt nach Außen hin durch verspannte Gesichter oft hektisch mit teils traurigen Gesichtsausdrücken untereinander auf. Darin besteht der krasse Gegensatz zum Reisen mit dem Oldtimer Lloyd. Im kleinen Lloyd 400 verlebt - ein gewaltig großer Unterschied zum „Normal-Auto-Fahren“, fehlen uns die freundlich lächelnden Menschen die uns in der Überzahl begegnen, daß fällt uns immer wieder vom Neuen auf. 

Also, - in aller Frühe starteten wir direkt am Folgetag in Wien unsere obligatorische Stadtrundfahrt mit unserem Lloyd 400 durch die noch leeren und verschlafenen Straßen der wunderschönen Weltstadt Wien. Es wurde von uns beinahe unvorbereitet kreuz und quer gefahren nach Lust und Laune auf den großen breiten Straßen, zwar mit dem Smartphone navigiert, konnten so einige Sehenswürdigkeiten aus den Erlebnissen unserer längst vergangenen Zeit, etwa einer Radreise entlang der Donau, dem Familien Urlaub mit den Kindern in und um Wien herum verbracht, von uns jetzt nach Jahren wieder angesteuert werden. Die Fiaker Fahrten waren früh morgens noch nicht unterwegs, aber eine Runde mit dem Lloyd vor dem gewaltigen Stephansdom vor dem Haupteingang rum zu fahren, in der menschenleeren Fußgängerzone ein sehr starker Gegensatz zum fortgeschrittenen Tage. Es war uns zwar erst im 3. Anlauf durch Labyrinth artig aufgestellte Baustellenabsperrungen zunächst 2x versucht verwehrt, durch Glück ist es dann doch noch beim 3. Male gelungen, scheinbar auch vergönnt gewesen. Die wie offen stehende Scheunentore einladenden, zweiflügeligen riesigen Tore des Doms wären beinahe eine Versuchung für mich Wert gewesen, um einmal den Lloyd im Dom anschließend segnen zu lassen, diese nachhaltige Außenwirkung habe ich außer Acht gelassen. Ich konnte zum Sieg der Vernunft, zum Glück für meine Sabine, dem dann doch noch gerade so widerstehen, nicht durch diese offenen Tore zu fahren. 

Der Prater, die vielen Museen, überall historisches Gemäuer, Schloss Schönbrunn, Opernviertel, Hotel Sacher - sogar das Jugend Gästehaus war noch an seiner gewohnten Stelle - die vielen schönen Erinnerungen drangen schnell wieder in unsere Köpfe. Unser Lloyd staunte nicht schlecht, war froh wieder zurück in der Hotel Tiefgarage eine Ladung Fett aus der mitgeführten Presse zu erhalten…

Am zweiten Tage pflegten wir einen Bummel zu Fuß ohne unseren Lloyd. Die bekannteste und vielleicht größte Einkaufsmeile „Maria hilft!“ lag für uns direkt um die Ecke des Leonardo Hotels gelegen, führte uns an ihrem anderen Ende durch den Volksgarten direkt in die wartende Schlange Menschen vor dem Hotel Sacher. Für diese einmalige Handarbeit in „Sache(n) Schokolade im Kuchen“ loht es sich für ganz viele Kenner stundenlang in einer Warteschleife zu warten. Wir hatten das Glück und bekamen nach wenigen Minuten freundlichst in aller Wiener Höflichkeit einen Tisch vor dem Hotel zugewiesen. Ob man wohl wusste daß wir in unserem Lloyd angereist waren? 

Das Wetter lud gerade nochmals zum Verweilen im wunderschön gelegenen Volkspark ein. Mit seiner Sommer-Sonne-Wohlfühlen-Stimmung liegt er einmalig gelegen! Wir genossen sehr den Teilschatten gelegener Bänke und auf super gepflegten Rasenflächen zu laufen: Wien ist jeden seiner Besuche wert! 

Borgward Treffen Ansfelden im Lloyd 400 

youtu.be/FPrfqj0SJ34?si=YLDPh0ldUGJgS-5L  

Am Folgetag fuhren wir wieder ein gutes Stück zurück in die Richtung aus der wir anreisten - über die Autobahn bis zur Anschlussstelle Ansfelden. Anlässlich dem 41. Borgward Treffen vom Österreicher Club organisiert. Wir hatten uns dort recht früh angemeldet. 

Eine außerordentlich herzliche Begrüßung, ein Hallo unter den vielen bekannten Gesichtern, den befreundeten und begeisterten Borgward Hansa Goliath Lloyd Fahrern untereinander, ob in Italien, auf den vielen anderen Treffen geschlossener Bekanntschaften, es wurde gefeiert, zusammen eine sehr schöne Zeit verlebt. Man sprach uns 2022 in Italien an, ob wir nicht auch mal in das herzoffene und überaus gastfreundlich, landschaftlich sehr reizvolle Österreich kommen wollten. Da konnten wir nicht widerstehen, wurden von einem wunderschönen Treffen mit viel Zuspruch belohnt, gegenseitiger Anerkennung in freundschaftlicher Atmosphäre. Mit viel Herzblut sind dort ein Hotel für die Unterbringung, Ausflüge, Besichtigungen - ein besonders gelungener Festabend geglückt. Für das leibliche Wohl stets umsorgt, Küchen und Speisen bestens ausgewählt. Präsente, Accessoires und ganz besonderes Gefallen lösten die Karaffe mit den zwei Gläsern bei uns aus - sie werden uns bei Gebrauch immer an die so schön verlebte Zeit erinnern.

Die Reise in unserem Lloyd LP 400 nach Österreich - bleibt für uns was besonderes. Das schöne Treffen für alle Teilnehmer in bester Erinnerung.

 
Familie Schnell mit Lloyd 1960 im Österreich Urlaub

Wir sagen Dankeschön und wünschen viel Spaß beim Betrachten der Videos, Uwe

Etwas für die Autobahn Fans...

Um 03:45 haben wir unsere Rückfahrt von Ansfelden nach Heilbronn 476km gestartet. Nach zwei Stunden hatten wir ohne eine Pause 130km gefahren, daß geht eben nur nur wenn man in aller Herrgottsfrühe aufbricht. 

Über Tag die Fahrpausen verteilt, zu Beginn ein 10min „Nickerchen“. Von uns frisch zubereiteter Cappuccino ein Genuss im Gehen - ToGo-Kaffee-Bohne handgemahlen, wunderbar - bringt sofort verlor’ne Energie zurück!

Weiter auf der A3 über Regensburg bis kurz vor Nürnberg, dort zur A6 gewechselt um dem ständig hohen Verkehrsaufkommen um Würzburg zu entgehen, am späten Nachmittag in Heilbronn „unser Best Western“ Hotel erreicht. 

Den Folgetag um 04:00 durchgestartet, unser Lloyd rannte auf der A6 Richtung Rhein Main Gebiet. Eine Umleitung mit Stau hinter dem Hockenheim Ring umfuhren wir auf einer KFZ-Straße. Ab dem Rüsselsheimer Dreieck wieder zur A3 zurück gewechselt, hinter Wiesbaden beginnt die hügelige Landschaft Idstein, Limburg, Monterbauer - im Siebengebirge! 

Nach 2.378 Kilometern sind wir wieder gut zu Hause angekommen. Im Reisegepäck  Erinnerungen an schöne Tage in Wien, wunderbare 250km Ausfahrten auf dem Borgward Treffen in Ansfelden und Umgebung verlebt. 

Der Lloyd erfreut! - im Video festgehalten: 

youtu.be/OeyDHrX13FY?si=elpOGVRP1K96zzJs  

Viel Spaß beim Betrachten wünschen euch 

Uwe und Sabine

Dänemark 2023 

Für die dunkle Jahreszeit mit ihren kürzesten Tagen und langen Abenden hier etwas zum „Aufhellen“…

 Borgward-Dänemark-Treffen 2023 in Reersø auf Zeeland, - gemeldet zum Camping! Si Klaro - gegen den sonnigen Süden ist das schon ganz gut hoch im Norden, von Duisburg aber mit 2 Fahrtagen gut zu erreichen.  

13 PS aus 386ccm und ein Gesamtgewicht noch gerade unter einer Tonne geblieben: Unser Theodor hat fahrfertig der Serie entsprechend 635kg Leergewicht. Sabine und Uwe bringen zusammen 140kg auf die Waage, mit Gepäck einschließlich immer etwas Verpflegung mit an Board, samt Camping Ausrüstung in Leichtbauweise ausgeführt, kommen nur 115-125kg hinzu (4 Serien-Sitze mit je 7kg eingespart).- Für den optimal eingestellten und bestens gewarteten Zweitakter ist das schon eine gute Leistung das zu bewegen. Unserer Auffassung nach ein perfektes Leichtgewicht. Spartanisch Camping aus mancherlei Sicht - für viele mehr als ausreichend, interessant und  innovativ zugleich Teilbereiche zu verbessern - oder einfach wegzulassen, - weniger kann so viel an mehr bedeuten. 

Um die Fahrt zu genießen heisst es immer sehr früh zu starten. So in der Tag hinein bietet einfach mehr an schönen Pausen. Auf den Rastplätzen, gerade auf der Autobahn sind wir immer eine Attraktion mit unserem LT 500 aus Bj. 1955. Familien Geschichten, Kindheitserinnerungen, Ausbildungen, Berufe - die silberne Generation gerät ins Schwärmen. Sogar einen LKW Fahrer habe ich aus Sympathie mal hinterm Steuerrad unseres Lloyd beim Tanken fotografieren dürfen. Ins Gespräch gekommen sind wir, um ein Foto zu genehmigen, daraus wird dann schnell eine ganze Stunde Gesprächsstoff - Nutzfahrzeug mal anders! 

Anreise zum Stocksee: 

youtu.be/rwqgzrAt6vs?si=_Nq3OBHAbKYr1pt2  

Auf halber Strecke haben wir in Stocksee, holsteinische Schweiz, unseren Platz am See bezogen, Plöner Seenplatte Naturcamping, sehr zu empfehlen, kristallklares Wasser ein Hochgenuss! Nach 5 Tagen ging es über die Fehmarnbrücke zur Fährverbindung Rødby, ein kulinarischer Aufenthalt als Höhepunkt in Maribo auf Lolland. Weiter über Falster auf Zealand nach Reersø.

Dänemark besteht aus mehreren Inseln mit etlichen Brücken oder Fährverbindungen. Einige Brücken sind als Mammut-Bauwerke Kulturerbe ausgeführt, bilden die enorme Brückenbaukunst Dänemarks auf Weltklasseniveau. In 2022 fuhren wir mit Theodor über die riesige Öresund-Brücke, diesmal in 2023 führte uns der Weg zurück mit dem LT über den großen Belt (Meeresenge):  67m hoch ist die Durchfahrtshöhe für die See-Schifffahrt. Diese Meeres-Querung ist knapp 7km lang - ein gewaltiges Bauwerk! 

Fahrt nach Reersø: 

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In Reersø angekommen, eine Halbinsel wenig besiedelt, samt einem Hafen bietet dörflichen Charakter. Der Naturstrand liegt 800m vom Campingplatz entfernt, ist aber gut fussläufig Autofrei zu erreichen, bietet eine saubere Sanitär Anlage und glasklares Meerwasser. Sand, Steine, Pflanzen wechseln sich im Wasser ab, haben quasi Aquarium Charakter. Krebse fühlen sich darin wohl, sind geruhsam bei ihrem Tagesgeschäft zu beobachten. Der Strand bewaldet, mehr als ausreichend Platz für alle. Ein Geheimtip, für uns bestens geeignet um zu entspannen, das Wasser zu genießen. Der Campingplatz sehr empfehlenswert, Dänemark - ich glaube wir müssen wieder kommen! 

Treffen auf Reersø: 

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Erstaunt über die gute Organisation, binnen kürzester Zeit fühlten wir uns aufgenommen wie Mitten in einer großen Familie. Einige Lloyd und Borgward Fahrer rund um Wicki als Organisationstalent sprachen gutes Deutsch. Unkompliziertes Zusammensein, kulinarisch bestens versorgt. An einem Tisch haben wir gleich internationalen Anschluß gefunden. Zwischen Dänen und Deutschen Borgward-Fans aus Schleswig Holstein nahmen wir Platz. Mit einem Schweizer Borgward Fan trafen wir uns dieses Jahr schon in Ansfelden, - auf dem Österreich Treffen. Er kam mit WoMo und Isabella auf dem Trailer aus Basel nach Dänemark angereist.

Es begann mit einem Grill-Abend zum Kennen lernen. Samstag eine organisierte Ausfahrt mit Fahr-Prüfungen, netten Gesellschaft Spielchen um Geschicklichkeit, ein freiwilliger Museeumsbesuch,  Sehenswürdigkeiten auf der Insel im Vorbeifahren. Ein kleiner aber feiner Lloyd-Teilemarkt rundete für uns das gute Angebot ab. Der Festabend mit Gesang (deutsche und dänische Lieder), eine Verlosung mit nützlich praktischen Gegenständen, zum Wohl ausgesuchtes Essen, dazu Borgward-Wein und extra Borgward-Bier - verwöhnten alle Teilnehmer. Wir befanden uns in geselliger Runde. Spaß und gute Stimmung bei bester Unterhaltung kam auf! Der Sonntag als Verabschiedung zum gemeinsamen Frühstück, bei netten Gesprächen zu sitzen haben wir gut ausgenutzt um nach der Verabschiedung einen Tag länger zu bleiben. Das Wetter spielte mit! Noch einmal den Strand genießen, eine Einkaufsfahrt bevor wir unser Zelt am Folgetag der Abreise „nass“ einpacken mussten. Unser nasses Zelt konnten wir nach wenigen Stunden Fahrt auf einer Pause in den Wind gehalten, trocknen… 

Rückfahrt Reerso - Elbestrand 

Unsere Rückfahrt Reersø - Krautsand mit zwei Fährverbindungen, der Maut Pflicht im Netz vorgebucht über den Großen Belt, das Zelt getrocknet, einige nette Gespräche auf längeren Pausen hielten uns auf - zog sich trotz bestem Wetter bei nur kurzen Wartezeiten an den Fähren doch noch in die Länge. Die Fahrt durch Dänemark auf Fyn Odense war eine reine Augenweide! Durch Schleswig Holstein bis an die Elbe gefahren - in der goldenen Abendsonne endlich auf unserer Glückstadt-Fähre angekommen, so war es schon 20:00 geworden. Keine Fischbrötchen mehr, schnell noch kurz zu Rewe und um 21:00 auf dem Campingplatz die gebuchte Parzelle bezogen. Ein gekühltes Bier aufgemacht, Baguette, Salat, Fisch aus dem Kühlregal gefangen - den Tag Revue passieren lassen. 

Rückfahrt 1 „über den großen Belt“

  youtu.be/XyQiblp94uE?si=x_y0Na3nfbpPeZrd  

Noch einmal früh gestartet ging es am letzten Fahrtag über Landstraßen direkt hin zur A1 an Bremen vorbei. Hier sind die LKW zu „60 fahren verdonnert“. Wie im Flugzeug sitzend kamen wir uns vor, die lange LKW Karawane auf der Autobahn „im Flug“ zu überholen… 

Rückfahrt 2 „ LKW überholen bei Bremen“  youtu.be/gBK66j3lTEU?si=i0jvLKzGnYf1xQi7  

Unser LT vor der Tour von mir „intensiv gecheckt“, so etwas zahlt sich eben aus! Und was diesem kleinen, kompakt gebauten, an Leistung starken Triebwerk für seine Baugröße gerade auf der Langstrecke abzuverlangen ist - bestens durch temperiert, Vollgas fest, wussten die Herren Rennfahrer K.H. Schäufele, A. Brudes, H. Ricker, E. Brütsch schon in den frühen 50er Jahren umzusetzen: Der erfolgreichen Fahrten um Zuverlässigkeit, Ausdauer und Rekorde - historisch festgehalten - erinnern wir uns immer wieder gerne aufs neue.  

Viel Spaß beim Betrachten wünschen Uwe und Sabine

Neu zugeschnittenes VIDEO aus dem Material von 2017:

youtu.be/h5CF_7O1-b8?si=O-xVxck2QVSmSSM7

Mit unserem Lloyd 400 bis nach ROM und zurück
      - im MAI 2017 für 3.719km Fahrspaß pur -  
viel Spaß beim Betrachten wünschen Uwe & Sabine

Sagenhaft, mein Kompliment für das Projekt solch einer Langstrecke mit 13 PS!   Sehr schön gefilmt und dokumentiert von Euch!  Das Dauersummen Eures Motors weckt Erinnerungen.
Vor vielen Jahren war ich ähnlich unterwegs vom Süden unserer Republik bis nach John O'Groats in Schottland und dem englischen Land's End, im Folgejahr war dann Trondheim in Norwegen dran. An Bord war außer mir jedoch ein 44 PS Viertakter, der boxend im Heck seinen Dienst verrichtete  . 
Solche Reisen sind einfach unvergesslich gut.

Die Langstrecke ist es - auf gutrollenden Wegen Ziele zum Spaß haben anzusteuern. Solange wir uns Fit halten wollen wir die Ära nicht abreißen lassen… Das 5. Mal über den Brennerpass (2013 Riva - 2015 Monaco - 2017 Rom - 2022 Comer See - 2024 Iseo See) alles hin und zurück auf eigener Achse mit unserem LP 400 und ohne Zwischenfälle vollendet!

 Doch es passierte uns das zweite mal im Stadtverkehr mit unserem LP 400, dass unkonzentrierte, abgelenkte Fahrer meinen „alles im Griff“ zu haben…

 

 

Am 12. April hatte in Essen auf der Frankenstraße ein böser BMW-SUV von rechts auf dem Parkstreifen, direkt und unvermittelt (kein Blinker, kein Schulterblick, kein Rückspiegel) eine 180° Wende eingeleitet - und er knallte in unseren Lloyd. Ich hatte das Pech direkt neben ihm zu fahren als er Gas gab und es krachte. Die Schrecksekunde ließ mich noch abbremsen und in den Gegenverkehr lenken, es gab auch eine kleine Bremsspur. Ich hatte keine Chance - aber Glück daß nicht mehr passiert ist.

Sabine bekam einen Tag später eine schmerzhafte blaugrüne Schulter, sie war gegen die Seitenscheibe geprallt. Erst vor ein paar Tagen, Ende August kam die letzte Regulierung der Versicherung. Unsere Meldung für das Italien Treffen im Mai stand sehr wackelig auf der Kippe. Schaden Beseitigung mit einer Abnahme vom Sachverständigen - um nach Italien zu starten - war eine recht sportliche Angelegenheit für uns. 

Vielleicht haben wir gerade deshalb eine ganz besonders angenehme Italien Reise verleben dürfen - und - wir fühlen uns auf der Autobahn gerade deshalb um einige Gesichtspunkte besser aufgehoben als im Stadtverkehr wo m.E. mehr an Gefahren lauern. 

Iseo See
youtu.be/EHpz6cJtKus?si=ZTNJHXhg1CuPotUr  

Dänemark Treffen Ribe
youtu.be/ztcMzYjpBVE?si=pEsnysHk-kc2yqaG  

Borgward 50. in Lohne
youtu.be/kUJkkj38ooo?si=-  

Mit Sabine und mir, unserer Camping Ausrüstung plus dem Leergewicht von nur gut 600kg bringt es unser Theodor auf 900kg. Mit diesem Gewicht erreicht der LT 500 auf gerader Strecke bis gut über 80km/h.
Wir finden das ist für sein Alter von knapp 70Jahren eine gute Leistung!  

Liebe Borgward Grüße Uwe & Sabine

Zu den Schmerzen und Schäden gibt es noch den Versicherungszirkus.....

Ich wünsche Euch immer gute und unfallfreie Fahrt mit LLOYD !

100.000km mit unseren Zweitaktern LP 85.000 + LT 15.000, die Höhepunkte aus unserem Video-Material im Rückblick aneinandergereiht - viel Spaß beim Betrachten!

  youtu.be/QMRWuQUifd0

Trotz aller Unkenrufe,

sind wir zu Anfang schon die ersten Mehrtagesreisen mit unserem 400er Lloyd angetreten: Nordseeküste, Bayern, die Niederlande hin und zurück stets auf der eigener Achse gefahren. Mit unseren Erfahrungen konnten wir den Motor im Lauf immer kultivierter und effizienter arbeiten lassen. Die Geschichte rund um die Lloyd-Zweitakter spiegelt gerade die Ausdauerleistung dieses Triebwerk wider, u.a. die Rekordfahrten der drei Rennfahrer von 1954(14) und 1955(13). Im Guinnessbuch eingetragen sind die Fahrten bis Dato ungebrochen. Leistungsstark, Durchhaltevermögen, bei gleichzeitiger Genügsamkeit, beste Servicefreundlichkeit, immer noch eine sehr gute Ersatzteillage bedingt durch die Massenproduktion. Jede 4. Neuzulassung war einmal der Lloyd 400 in der jungen BRD.

 

Dass wir 85.000km mit dem LP400 und 15.000km mit dem LT500 gefahren sind, war vor 70 Jahren keine Seltenheit und ist Heute immer noch möglich. Dass erfolgreichste Fahrzeug Borgwards unter seiner breitgefächerten und bunt produzierten Fahrzeugpalette war ein Lloyd 400❗️

 


Mehr Video-Info-Material auf

kleinerbremer.de

Lloyd-Grüße aus Duisburg senden Uwe & Sabine

Ihr seid einfach Spitze!
Danke dass Ihr uns teilhaben lasst.
Viel Spaß weiterhin und viele Pannenfreie KM euch!

Schraubergrüße

Rolf

Um die dunkle Jahreszeit etwas aufzuhellen…

Hier ein Rückblick aus 12 Jahren Reisespaß mit unserem Lloyd 400

dai.ly/x9t1dgi

Viel Spaß beim Betrachten wünschen Uwe & Sabine
 

N' abend zusammen,

Uwe, ich hätte eine Frage: 
so eindrucksvoll du uns die " Dauertests" auf der Autobahn demonstrierst:
Wie verhält sich der Zweitakter im oberen Grenzbereich der Drehzahl?
Anders gefragt: Was macht den Kleinen im Endeffekt so standfest und wann ist " Schluss" ???
( Wo sind die Grenzbereiche)
Beste Grüsse, Manni

P.S: Ihr macht das ganz grossartig und haltet die Lloydfahne hoch...
Ich fahre gerne " mit" in euren Videos...

Hallo,
Auch ich bin voller Bewunderung für Eure Leistung und Euren Mut. Allerdings habe ich auch ähnliche Fragen wie Tempomanni, denn ich kannte die Llöyds schon, als sie noch Alltagsautos waren. Ein Freund fuhr Anfang der 60er Jahre mit seinem LP 400 häufig von Freiburg nach Norddeutschland. Sein  Autobahn- Dauertempo war 70 km/h, was angesichts der angegebenen Höchstgeschwindigkeit von 75 km schon beachtlich war.
Allenfalls mit dem wesentlich stärkeren LP 600- Viertakter eines anderen Freundes ließen sich Autobahngeschwindigkeiten von 80- 90 km/h, wie Du sie uns gezeigt hast, erreichen. Der 600er wurde aber wegen seines lauten Fahrgeräusches  meist nur mit Tempo 80 gefahren. 
Damals fuhren die meisten Autos auf der Autobahn zwischen 90 und 100 km/h (Opel Olympia, Ford 12 M, VW), Kleinwagen und LKW fuhren um die. 80 km/h, und die vielen Motorroller und Kleinstwagen oder auch einige Vorkriegsautos liefen eben mit Tempo 70 über die Autobahn, was damals ganz normal war.
Die Isabella war eine Ausnahme, sie war schneller als andere Mittelklasseautos, wurde mit 110-120 Dauertempo auf der Autobahn gefahren und hielt mit den Mercedes- Vierzylindern mit. Ansonsten fuhren nur Sechszylinder- Wagen auf der Autobahn 120 oder schneller, und 130 fuhr fast keiner.
Weiter viel Freude und pannenfreie Fahrt mit Eurem Lloyd!
Jürgen
 

Danke TEMPOMANNI, danke OLDIMAT

- für euer großes Interesse… Ich / wir haben 15 Jahre Selbststudium hinter uns. Und - man lernt nie aus, alt wie ’ne Kuh, immer dazu. Insbesondere wenn man nicht aufgibt, dran bleibt, DIE Geschichte der Kleinsten aus dem großen Hause Borgward ehrt - es darum geht ihnen gerecht zu werden. Nach kleineren Blessuren immer wieder neu aufsteht: Sein Krönchen richtet UND - mit riesengroßen Spass „weiter ans Werk geht“… 

• ein liebevoller Aufbau, sorgsame Abdichtung des Kurbelgehäuses
• die Kurbelwelle vierfach gelagert, sie ist überaus robust ausgelegt
• obere Pleuel Lager Buchsen überprüfen ev. erneuern. Zünd- und Kupplungsseite (äußere Lager) sind nur bei zu viel Spiel zu erneuern
• Kolben, ob KS, Mahle, Nüral, div. im Nachguss erhältliche, nach Möglichkeit die Anleitung zum Einfahren respektive diszipliniertes „einfahren“ ausüben
• Kolbenring Stoss Spiel ist entscheidend (bei neuen Kolben mal vorausgesetzt) zu prüfen, sind für ein max. an Leistung mitverantwortlich.
• die Kerzengesichter müssen BEIDE gleich sein - sonst drohen Klemmer mit anschließenden Fressern. ABER das sind weder Hexenwerk noch Hindernis- es ist alles in den Griff zu bekommen durch gute Überwachung!
• der Motor stets NUR so gut wie sein Vergaser ist: Es gibt kaum einen BFR 30-H Vergaser der einen intakten, mit korrekt justierter Drosselklappe arbeitend eingestellten LUFTKANAL aufweisen kann. Sprich den Leerlauf hält, auf Anhieb Gas annimmt, die volle Leistung aus dem 2Zylinder Motor überhaupt herausholt. Fazit, gar eine korrekte Laufkultur aufweisen kann - Alle Vergaser sind meistens „Heruntergefahren“, ihre D-Klappen Lagerung mehr oder weniger ausgeschlagen, D-Klappe nicht mehr korrekt Rund und bereits mit in den L-Kanal „eingearbeitet“ ist = Kernschrott.
• Selbst ein renommierter Oldtimer Vergaser Instandsetzer geht dort nicht dran: Zu aufwändig, - das zahlt dir keiner! Sein O-Ton.
• Also, selber ran ans Werk. Den Luftkanal habe ich als NOS E-Teil zunächst aus der Szene NEU erhalten. Vielen Dank dafür!
• Aber die passende neue D-Klappe dazu ist so was von rar, daß ich einen Kanal in meine Drehbank gespannt, ausgedreht, gleich den Flansch im absolut rechten Winkel stehend mit überdreht habe (wichtig - für das Venturi Prinzip). Die neu eingesetzten Buchsen im Kanal „erhalten so nur ihre durchgehend runde Oberfläche“.
• der NOS Kanal alleine brachte schon einen Lauf-Kultur-Schub mit Gewinn an Leistung an den Tag. DER wiederum neu ausgedrehte Kanal, mit neuen Buchsen versehen , somit absolut runde Kanal mit einer darauf zwingend in ihrer neu erforderlichen Größe angepasst, von mir NEU angefertigten Drosselklappe schließlich DEN neuen Motor mit ECHTER Laufkultur.
• Die elektronische Zündung zahlt sich aus mit stets satt gleichbleibenden Funken die sich nie mehr verstellen, dazu auf ewig verschleissfrei bleibt! Jetzt bald 100.000km mit ihrer ersten Bestückung bei mir im harten Einsatz!
• DAS vollsynthetische Öl fahre ich 1:40
• Kerzen sind spätestens alle 5.000km zu erneuern
• Ablagerungen unter den Kolbenringen und dort wo sie sichtbar werden entfernen - je nach Kurzstrecke an Häufigkeit - besser alle 5.000km überwachen, Kerzengesichter beobachten!

  Dieser 400er Motor besitzt so breit ausgelegte Steuerkanäle wie gerade noch vertretbar - bis auf das Letzte serienmäßig „auf Breite“ ausgelegt sind sie verantwortlich für die Kraft im unteren Drehzahlbereich seiner Leistungskurve - eine Konstruktion - die ganz bewusst 1952 um „schaltfauf“ fahren zu können konstruiert, somit hergeleitet wurde, um von 25kmh bis zur Endgeschwindigkeit mit dem Dreigang Getriebe, in der höchsten Fahrstufe eingelegt verbleibend, noch fahren zu können, - der Ingenieure hoher Kunst in der Entwicklung damals bewusst so gewollt!Das höchste Drehmoment wird somit schon bei 2.750 U/min erreicht und gilt als angenehm niedrig einzustufen. Die Drehmoment Kurve eines jeden Zweitaktmotors verläuft generell schon sehr flach im Verhältnis zu einem im Viertakt betriebenen Motor, systembedingt in seiner dichten Zündfolge verankert.
Die Höchstleistung erreicht dieser kleine kompakte Motor schon bei 3.750 U/min - und - DASS sind sehr angenehme Drehzahlen durch 180° versetzt arbeitend laufende Kolben die dazu noch im / mit !  - einem Massenausgleich arbeiten dürfen. Mein verbautes Dreigang Getriebe ist um 2 Zähne länger übersetzt, jene Übersetzung die man ab 1956 im 600er Lloyd gewählt hatte. Ich fahre bei 80kmh mit nur 3.750 U/min Touren in meinem 400er Lloyd. Auf glatter Fahrbahn, keine Steigung, kein Gefälle, kein Gegenwind, gute Thermik, Sonnenschein, Sonnendach auf - läuft er über 90kmh - mit dem Navi  überwacht - dreht der Motor dabei bis 4.350 U/min. Bei einem max an knapp 4.500 U/min ist allerdings Schluss - es wird dann von mir

bergab (11:33 im VIDEO grüner Lkw)

„ausgekuppelt“ und das Navi zeigt im Video wie ich bei Limburg an der Lahn den LKW mit 99kmh auf der Autobahn fahrend überhole… 

P.S. 
DIE überaus sehenswerte Geschichte der 3 Herren Borgward-Rennfahrer aus 1954/55 ist spannend im Boxenstop-Museum Tübingen ausgestellt, dort drapiert und „einzulesen“ für Jedermann zugänglich.
Man nehme ein der Serie entsprechendes Lloyd Fahrgestell, eine von Hand gedengelte Alu-Karosserie windschnittig im niedrigen CW-Wert ausgeführt, lässt dann allerdings alles Überflüssige einfach weg. Legt die Leistungskurve des Motor auf ca 6.000 U/min hoch und mittels zwei einzelner Bing / Delortho offen betriebener Vergaser, neu berechneter einzelner Auspuff Kegel je Auslass Kanal - versetzt noch die Zylinder um 90° in der Kupplungsglocke (es wird von oben angesaugt, Fallstrom) und braucht zur Überwachung des Motors einzig und alleine einen mechanischen Präzision-Drehzahlmesser von Hartmann und Braun, der mit 125 km/h Durchschnitt Stunde um Stunde - Runde um Runde - mit dem 400er Motor einst 14 Rekorde eingefahren hat - damals vor 70 Jahren auf der Hauseigenen Borgward-Rennstrecke bei Paris ausgetragen… 


Sabine und ich gedenken auf all unseren Wegen oft DER Geschichte wo es einst um den Leistungsfähigkeit Beweis dieser kleinen Wunderwerke Made in Bremen ging! 

• „kleine“ Bremer Grüße

N' abend zusammen,

Uwe, dir sei auf diesem Wege nochmal herzlichst gedankt für deine ausführlichen Erläuterungen!!!
Da spürt man Herz und Seele aus tiefster Überzeugung bei jedem Satz...

Beste Grüsse, Manni