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Heute habe ich mal ein anderes Getriebe in Augenschein genommen. Momentan sind ja diverse in der Bucht zu haben, nebenbei bemerkt. Und je mehr man sieht, umso mehr lernt man Spreu von Weizen zu unterscheiden.
Man kann recht schnell feststellen, wie der Zustand ist. Indem man die 4 Muttern vom Deckel öffnet und sich u.a. mal die Schaltklauen ansieht. Die hier im folgenden gezeigten dürften ins Altmetall kommen, da massiv eingelaufen.
Oder gibt es eine Reparaturmöglichkeit. Wird wohl keiner einzeln im Lager haben?
Dennoch, ich dachte, ich gebe das Bild mal ins Forum hier, weil es sind die Feinheiten, die ein gutes Auto dann ausmachen.
Gruß
Hartmut_STA
Mein Artikel ist übrigens eine Antwort auf Diesen, von Hartmut seinerzeit eingestellt.
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Hallo Zusammen.
Das ist jetz die Frage, woher stammt dieser Schaden?
Habe ich auch einmal so gehabt.
Man könnte sich vorstellen.
1. Hand am Schalthebel
2. zu wenig Öl im Getriebe
3.Schaltung falsch eingestellt.
4.Schieber und Führungen im Getriebedeckel verrostet und schwergängig.
5. Grundeinstellung im Getriebedeckel daneben.
Ich werde in Zukunft, jeden Deckel auf mein Lehrgetriebe setzen und schauen ob die Klauen
mittig in der Muffe führen
Natürlich zur Erinnerung! Auch auf Diesen Aufsatz Hartmuts.
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Nun hatte ich zwischenzeitlich ein Getriebe weitgehend auseinander genommen. Und da kommt die Frage, ob es im Laufe der Bauzeit auch Änderungen gab, weil 2 der Nadellager sind als Doppelreihenlager ausgeführt.
Aber wesentlich mehr überrascht haben mich die Synchronringe. Die verbauten haben überstehende Zapfen und die NOS, die ich hier habe, die Überstände an der Seite. Trotzdem sind sie von der Funktion augenscheinlich gleich. Die einen sind aussen glatt und werden durch die „Nasen“ fixiert, meine neuen über die Kontur aussen.
Kann da jemand was zu sagen?
Gruß und einen schönen Weihnachtsabend
Hartmut_STA
Hallo Zusammen, wenn es interessiert.
Zur Klärung der zwei Sorten Synchronringe gibt es eine Werksmitteilung!
Die mit langen Laschen sind bis 10. 1960 verwendet worden! Die mit dem Buckel außen ab 10. 1960.
Grund ganz profan. Einfachere Herstellung , also kostengünstiger.
Trotzdem gibt es bei den Alten und neuen Ringen, welche mit innen breiten und schmahlen Ölnuten.
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Zurück zur Getriebefunktion und ohne den angekündigten Versionen von Hagen vorgreifen zu wollen:
Dies war mein Schaltzug.
Aber, beide Gewinde gleichlang? Deswegen werfe ich den Zug mal hier ins Forum, ob es da auch Unterschiede gibt.
Ich fände es für alle von hohem Nutzwert, wenn wir am Ende wüßten, so muß der Zug der funktioniert beschaffen sein. Insofern, wenn sich das hier klären lässt, sollte auch unbedingt in nächstem Rhombus an alle diese Info gehen.
Gruß
Hartmut_STA
Hallo, das wir hier nichts durcheinander bringen.
Hartmut zeigt seinen an sich richtigen Zug, allerdings nur eine Seite und ohne die Endstücke.
Ich kann auch nur den richtigen Zug zeigen, allerdings dann mit den Endstücken.
Hier die kurze Seite, Hülse kurz , Endstück mit Gewinde kurz.
Unten am Getriebe!
Hier die lange Seite, Hülse lang, Endstück mit Gewinde lang. oben am Schaltrohr an zu bauen
Hier besonders wichtig! Der Innenzug wie eine Feder gewickelt
Alle Züge mit Draht in der Mitte sind ungeeignet.
Es gibt noch Züge mit anderen Längen, also vorsichtig was man ersteht.
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