Preisentwicklung, Vergleiche u. Meinungen bei Borgward- Fahrzeugen

Joachim, was soll ich dazu sagen....Du hast ja mit dem Allen völlig Recht.

Meine Ansicht : man ist mit allem meist auf sich selbst gestellt; kompetente Hilfe darf man so gut wie nicht erwarten.

Hier ist die Lage insofern anders, als es eben noch viele Wagen mit Vergasern und Unterbrecherzündungen gibt - meist russische Wagen, aber auch DDR oder Skoda.

Ganz ehrlich, ich möchte mit der Situation in D nicht mehr konfrontiert sein - bin aber bei Borgward stets zu Hilfe bereit, wenn es mir möglich ist.

lloyd-alexander post=53317 userid=332Bei der Classic Gala in Schwetzingen gibt es eine Sonderausstellung '85 / 75 Jahre Borgward Isabella'.
Das ist doch eine hervorragende Werbung die Marke bekannter zu machen.
Weiß jemand, wer da ausstellt, ist die IG beteiligt ?
Gruß
Günther

Da kümmern sich die FFm-Würzburger drum, so ist die Absprache.
Wenn ich die Zahl noch im Kopf habe wollen die 16-20 Fahrzeuge dort ausstellen.

Wie Joachim schon treffend schreibt.
Es gibt ein paar Leute in Deutschland und umgehende Länder, die können sehr viel, und einige wenige so gut wie Alle Reparaturen selbst erledigen.
einiges wird auch für die Gemeinde überholt oder repariert.
Aber diese Wenigen können nicht 1500 Fahrzeuge aus der Borgwardgruppe Instand halten.
Da wäre man ja Tag und Nacht beschäftigt und trotzdem würde man gegen Windmühlen ankämpfen. Zumal ja diese Windmühlen auch ein  sehr eigenartiges Verhalten haben
können. Ich meine nicht die Fahrzeuge an sich. Da wird man auch des öfteren vor den Kopf gestoßen. Du hast mir doch vor 5 Jahren den Vergaser überholt, jetzt geht der an der Ampel aus. Da müßte ja noch Garantie drauf sein. . Wegen solchen Leuten überhole ich keine Vergaser mehr.

Ich behaupte, hier nicht, den einzigsten Weg zu haben. Bislang sehe ich viel Kritik über meinen Vorschlag beziehungsweise mein Vorhaben Borgward in die Zukunft führen zu wollen. Der Vorschlag mit der Ausfahrt wurde eigentlich eher nichts betrachtet, beziehungsweise nicht kritisiert oder nahezu nicht gewürdigt. Es geht mir darum, den Weg für Borgward in die Zukunft strategisch anzugehen. Das bedeutet Bekanntheit. Der Vorschlag Weltweit einen Ausflug zu planen, hat natürlich auch mit dem fahren zu tun. D.h. mit dem Auto auf der Straße zeigt man Borgward und kann Menschen begeistern. Ich unterstelle niemanden nichts machen zu wollen für den Club. Allerdings hatte ich die Hoffnung mit den Chat einen Weg gemeinsam in die Zukunft zu finden.  Dazu habe ich Lösungsvorschläge unterbreitet, mit dem Ziel mit Streiter zu finden. Ich hatte hiermit nicht das Ziel nur Kritik auszulösen. Mit Kritik habe ich überhaupt kein Problem. Jedoch hatte ich mehr Hoffnung positive Reaktionen auf meine Vorschläge zu bekommen. Darüber hinaus benutze ich Wörter wie wahrscheinlich. Das bedeutet, dass ich nichts allgemein 100 % kritisiere, dass ich nicht allgemein 100 % ablehne, sondern wahrscheinlich bedeutet für mich im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist möglich. Auch ich sehe, dass wir künftig womöglich wenige Werkstätten bekommen werden, wo wir mit unseren Oldtimern hinfahren können, somit gibt es Ideen, wie wir dieses Thema auch begegnen können, in der Zukunft. Meine Frage ist… Können wir es gemeinsam mit den Club Mitgliedern beziehungsweise die Borgward EG angehen oder müssen neue Wege gefunden werden? Richtig allerdings ist, dass wir um den sozialen Medien nicht herumkommen werden. Das ist nun mal die heutige Zeit. sicher sein, könnt ihr, dass ich nicht durch Kritik keinesfalls entmutigen lassen werde. Dafür ist mir mein Hobby und die Vorliebe zur Marke Borgward. Viel zu groß. Mit freundlichen Grüßen, J. C. P. S. Der Text oben habe ich diktiert, bitte entschuldige sollten Fehler drin stehen . 

habre16 schrieb:

 Ich meine nicht die Fahrzeuge an sich. Da wird man auch des öfteren vor den Kopf gestoßen. Du hast mir doch vor 5 Jahren den Vergaser überholt, jetzt geht der an der Ampel aus. Da müßte ja noch Garantie drauf sein.

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. Wegen solchen Leuten überhole ich keine Vergaser mehr.

Auch so ein Punkt...stimmt absolut. Dann wird noch erwartet : " Du machst das ja als Borgwardmann zum Freundschaftspreis ! " ( in Gedanken : noch unter Deinen Eigenkosten ) - dann wird lebenslange Garantie mit evtl. natürlich kostenloser Nachbesserung erwartet.
Ganz besonders übel stößt das auf, wenn der Wagen anschließend für völlig überhöhte Preise zum Kauf angeboten wird....
Garantien auf 60 jährige Teile zu geben - ist immer so eine Sache. 
Kann uns ein Arzt garantieren, wie lange wir leben werden...?
Rhetorische Frage. Aber mir geht es da ähnlich; wenn ich am eigenen Wagen Murks gebaut habe, muß ich das ausbaden. 
Zu den ganzen Problemen, die man mit den Wagen ohnehin hat, braucht man aber nicht auch noch nörgelnde Kunden...

@fahr mit lloyd
Ersatzteile:
ich denke doch, das für unser Volumenfahrzeug (Isabella) fast alles gut zu beschaffen ist. Ebenso bei Lloyd.
Die seltneren Fahrzeuge (Hansa, Lkw, Goliath etc.) muss man vernetzt sein, da kümmert sich kaum jemand um dei Ersatzteilbeschaffung, lohnt halt nicht.

An meinem B 2000 Diesel Bj.52 stellte ich fest, das ein vorderer Radbremszylinder begann undicht zu werden. Also neue Bremsölfeste Manchetten beschaffen.
per Zufall stiess ich auf einen Radbremszylinder der im Innenleben gleich war und nur 40 € Stück kostete.  Also zwei Zylinder bestellen und das Innenleben umbauen.
Fertig funktioniert.
Das Risiko im Nachbau nicht ölfeste Manchetten zu bekommen war mir zu gross. Ist bei einem Kollegen mit HBZ beim 4500 passiert,da nach einigen Wochen keinerlei Bremswirkung mehr da war.


 

B 2000 Diesel schrieb:

@fahr mit lloyd
Ersatzteile:
ich denke doch, das für unser Volumenfahrzeug (Isabella) fast alles gut zu beschaffen ist. Ebenso bei Lloyd.
Die seltneren Fahrzeuge (Hansa, Lkw, Goliath etc.) muss man vernetzt sein, da kümmert sich kaum jemand um dei Ersatzteilbeschaffung, lohnt halt nicht.



 

Das generelle Problem...da ist es wieder : Borgward = Isabella....
Nicht zwangsläufig; Borgward stellte eben eine Vielzahl verschiedener Modelle her - was die Sache keineswegs erleichtert.
Zusätzlich dann noch die Frage, in welcher Qualität. Ich habe mich einmal mit so einem Fritzen auf der " Veterama " gestritten, bekam zur Antwort : " Da fährt man ja nicht viel mit ! "
Mich sehr im Zaum haltend antworte ich darauf :  " S i e vielleicht nicht. Ich habe keine " moderne " Kiste ! "

Natürlich kann sich niemand mit Teilen für Goliath eine goldene Nase verdienen - gebraucht würden sie dennoch...
Bei Lloyd gibt es durchaus üble Engpässe, LKW sind wieder so ein Thema....denn mir liegen Nutzfahrzeuge sehr am Herzen; ein Alligator hat einen sehr viel höheren Wert für mich, wenn ich ein 200 L - Ölfaß holen will - als ein PKW.
Klar, bei Bremsenteilen kann und darf man keinen Müll verbauen - aus vielerlei Gründen.

Mit Manschetten alleine - meinetwegen mit Kolben - ist es aber nicht mehr getan, wenn die Zylinder einfach Schrott sind - durch tiefe Rostnarben.

Und die Herrschaften mit ihrer " Ausbuchserei " habe ich schon oft gefragt, wie sie zum Beispiel einen angerosteten Bodenventilsitz im Hauptbremszylinder " ausbuchsen "....

Kurz gesagt : es bleibt schwierig.

Vom P 100 gar nicht zu reden...

Hallo zusammen,

eine Überlegung fehlt mir in dieser facettenreichen Diskussion noch: Ich übe mittlerweile eine große Zurückhaltung in der Verwendung historischer Fotos auf Instagram. Immerhin räume ich dem Laden mit jedem Post ja das Recht auf weltweite Verwendung meiner Fotos ein. Die Frage, ob ich das will oder aufgrund der komplexen Rechtesituation überhaupt guten Gewissens kann, stellt sich ja durchaus. Zwar glaube längst nicht mehr jedem Experten, der vollmundig behauptet, alle Rechte an allen Borgward-Fotos zu haben, doch nachdem mich eine juristische Auseinandersetzung in dieser Frage vor allem viel Zeit gekostet hat, bin ich vorsichtig geworden. Dennoch müssen wir aber sichtbar bleiben, damit nicht irgendwann der Letzte das Licht ausmacht. Ohne Insta, Youtube und wahrscheinlich auch Tiktok wird das nicht gehen. Oder einen Podcast... Das alles halte ich für wichtiger als die ewig gleichen Messestände, aber es müsse orchestriert und kuratiert sein, damit wir den Wumms der Algorithmen wirklich für uns nutzen können. Wie kriegen wir das hin? Liest hier womöglich ein professioneller Social-Media-Auskenner mit? 

Schönes Wochenende,
Christian

 

Zur Info… weil die jungen sich angeblich für Oldtimer nicht interessieren 

 

Die repräsentative Analyse zeigt, dass ca. 350.000 Personen in Deutschland über 45 J. und eine Mehrheit van fast 447.000 unter 45 jährigen in Deutschland Oldtimer besitzen. 

= FAKT 1

 

Darüber hinaus wächst die Anzahl der Oldtimer stetig, z.B. um fast 62.000 in 2023 gegenüber 2022. 
Aus beiden Analysen schlussfolgere ich, dass jüngere Generationen sich für klassische Fahrzeuge wohl interessieren und vermehrt auch kaufen. 

= FAKT 2

Ich glaube nicht, dass ich mit meiner Behauptung falsch liege wenn ich sage, dass Borgward und Co. eine Zukunft haben. 
Andere Marken, egal preiswert oder Luxus werden jedoch bevorzugt (dazu gibt es auch Analysen). 

Und jetzt würde ich mich freuen auch mal Feedback, NUR zu meinem Vorschlag weltweit eine Ausfahrt am gleichen Tag, zu erhalten. 

Grüße. Jclaude 


 

Dein Vorschlag eines Borgward Days find ich prima.

Wie willst du es organisieren. Da muss sich schließlich einer den Hut aufsetzen und das so machen, dass alle Marken, Typen des CFWB sich angesprochen fühlen.    Schorsch

Tolle Idee! Wenn das die Studebakers können, dann wir es auch:

studebakerdriversclub.com/?page_id=25367

Schönen Sonntag,

Christian

wäre auch dabei, mir ist auch aber noch nicht klar wie...

- jeder für sich
- regionale Zusammenschlüsse (fände ich besser)

...
 

Hallo ,
ich kann aus der Darstellung keine Angabe über das Alter der Fahrer erkennen !
Die Altersangaben beziehen sich auf das Alter der Fahrzeuge .
In der Summe kommt das auch mit der Zweiten Tabelle hin.
Erkennen kann man aber ,dass unsere Autos in der letzen Gruppe ( der Kleinsten ) über 60 Jahre zu finden sind .
Diese Gruppe wird vermutlich in der Zukunft immer kleiner ,weil sich immer weniger Leute um die " ganz Alten "kümmern wollen und können .
Abgemeldet in Museen und Garagen tauchen sie in der Statistik nicht mehr auf .

lloydmann schrieb:

Abgemeldet in Museen und Garagen tauchen sie in der Statistik nicht mehr auf .


 

" Museen  " - oder, wie ich zu sagen pflege : " Leichenschauhaus für Autos " - sind so ziemlich das Übelste....sie entziehen der geringen, noch vorhandenen Stückzahl noch weitere Exemplare, so daß zum schlechten Ende hin nichts mehr übrigbleibt, womit man noch fahren könnte.
Da bekommen mich keine 100 Pferde rein...

Jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben nachdem ich still der Diskussion gefolgt bin.

Ein Oldtimer ist ganz klar ein Luxusobjekt, was sich Leute zulegen, die dazu eine emotionale Bindung haben. Das erklärt auch den Altersdurchschnitt im Club. Die Leute, die das Fahrzeug als Traumwagen oder in jungen Jahren als Familienmitglied hatten sind nunmal jetzt im Schnitt 70. Ausnahmen wie ich bestätigen die Regel. DESwegen gehen gerade die Autos aus den 80er und 90ern durch die Decke! Weil die Leute, die damit Erinnerungen verknüpfen sind jetzt in dem kaufkräftigen Alter der Midlifecrisis.

Kommen wir damit sofort zum Faktor Luxusobjekt: Wer kann sich das denn noch leisten? Leute in meinem Alter können sich doch vermehrt nur gerade noch so die Lebenshaltungskosten leisten! Allein eine Woche Essen kostet doch um die 60€, wenn man nicht nur Toast und Nudeln frisst. Dass ich mit meinen Videos die Autos gegenfinanzieren kann ist ein unfassbares Privileg. Sonst braucht man eine mindestens mittelständige und gut funktionierende Familie, damit man sich das mit viel bitte bitte bei den Eltern leisten kann. Warum werden denn heute vermehrt Neuwagen von weniger betuchten Menschen geleast? Weil die monatlichen Ratenzahlungen planbar sind, und man dank "Garantiefall" nicht plötzlich mit einer Werkstattrechnung von durchschnittlichem Arbeitslohn über 140€/stunde in den Ruin getrieben wird.

Ich habe die Hoffnung, dass mit den modernen Konzepten des Lebens, wo man nicht mehr auf ein Auto angewiesen ist, plötzlich ein "unzuverlässiges" Auto eine wieder bezahlbare Hobbyalternative wird. Dann ist das eben neben dem E-Bike oder den Öffentlichen Verkehrsmitteln das "Erstwagensonntagshobbyauto" da der Zwang ihn als zusätzlichen Zweitwagen zu Halten entfällt.

Zur Öffentlichkeitsarbeit:
Ich finde dass Borgwardfahrer in großen Zahlen die Fahrzeuge seit jeher als Garagen(katzen)gold von der Straße ferngehalten haben - und das wirklich schon immer. Ich hatte den ersten Kontakt mit Borgward, weil ich sie verwahrlost in einer Scheune gefunden habe. Zuvor hab ich davon noch nie was gehört gehabt, geschweige denn wahrgenommen, dass die Marke existiert. Und das merke ich wenn ich angesprochen werde immer wieder. Gerade als ich die Rohkarosse geholt habe haben mich beim Tanken interessierte junge Leute angesprochen. Und nachdem ich die Eckdaten von einem funktionablen Fahrzeug genannt habe (nur 7-8L/100km Verbrauch, 120kmh Dauergeschwindigkeit, komfortables Fahrgefühl, Ersatzteilverfügbarkeit, die Möglichkeit ohne zwei linke Hände ne Menge Werkstattkosten zu sparen) und die Fortschrittlichkeit von des P100s 6 Zylinder und Luftfederung erwähnt habe, war mein Gesprächspartner vollauf begeistert und wollte zuhause mal nach der Marke googeln.
Also die Idee des "Borgward Days" ist verdammt wichtig und richtig. Und noch besser wäre es: JEDER Tag ist Borgward Tag
Ich hab extra meine Isa jetzt mal nach dem heutigen Markenoffenen Treffen mal VOR die Garage gestellt. Soll ja nicht regnen Morgen fahr ich damit einkaufen.

Die Hoffnung, die ich habe ist einfach, dass Borgward durch den unweigerlich bevorstehenden Preissturz durch Marktschwemme wieder attraktiv bei jungen Einsteigern wird. Der Lloydclub macht es vor. Sympathisches Auto, günstig im Unterhalt und perfektes rüberbringen des unbeschwerten Lebensgefühls mit so einem Wirtschaftswunderkleinstwagens in der Steilkurve und schon hat man einen "junge-Leute-Magnet".
Guckt euch die Strukturen bei Vorkriegsclubs an. Sowas müssen wir auch machen, nur Besser. Z.B. die Ford Model A IG. Da hat den Wagen keiner, weil er ihn noch auf der Straße erlebt hat. Die haben also schon länger das Problem was uns bevorsteht.

Was Social Media anbelangt: Das ist eine Heidenarbeit. Das darf man nicht unterschätzen. Denn im Vergleich zu Fernsehen, mit Redaktion, Kamerateam, Tontechnikern, Maske, Bühnenbild usw. arbeite ich an meinem eigenen Kanal als One-Man Show und muss das alles irgendwie selbst machen. Merkt man ja auch an den (wenigen) Ergebnissen, dass ich mich bei vielem dann übernehme, besonders wenn dann auch noch Privatleben dazwischenfunkt. Ich habe ideen. Ziemlich viele sogar.
Aber es scheitert einfach an Zeit, Geld, und mir.

Also folgenden Auftrag hab ich:
Lasst eure Enkelkinder positive Erinnerungen in Verbindung mit Borgward schmieden! Lasst sie die Autos fahren, lasst sie die Autos ERfahren. Dann schürt das Feuer zur Marke und führt zumindest zu ein paar Leuten, die sich dann später heraus denken sobald sie Kohle haben, oder den Wagen direkt erben: Ich wünsche mir meinen Opa zurück, mit einer Isabella komm ich aber ganz nah an das Gefühl ran, er wäre noch da. Da, neben mir auf dem Beifahrersitz - Verkaufen kommt NICHT infrage.
Und dann kommen die Social Media Beiträge von denen ganz von selbst Weil sich mit glänzendem Chrom vor einem schönen Café ablichten, dass kann meine oberflächliche und Likegeile Generation leider sehr gut - und das führt zu Nachahmern, die dann auch so ein Auto mit dem Image "Contra MercedesBMWPorscheVW-Einheitsbrei durch Innovation und Carl F.W.-Charakter haben wollen...

Meine zwei Gedanken.
Paul

PS: Der Film vom Jahrestreffen letzen Jahres ist nun öffentlich!
Stellt doch den Link zum Beispiel in euren Whatsappstatus, dann erreicht man ne Menge junge Leute, und die versuche ich zumindest ein bisschen mit meinem Schnittstil zu interessieren
www.youtube.com/watch?v=0JTuXZdjLiY

Paul, wow. Sehr schön.
ich habe fast jeden Tag meinen Borgward Day, sonst würde ich nicht die knapp 30000 km im Jahr mit meinen  Oldies schaffen.
Schorsch